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Fast schon ein Designklassiker: das cube-Programm von interlübke

interlübke wurde 1937 von derselben Familie gegründet, die das Unternehmen bis heute führt. Das ist nicht nur für die Familie und Mitarbeiter, sondern vor allem für die Kunden erfreulich. Denn so genügt interlübke höchsten Ansprüchen in puncto Fertigungs- und Materialqualität, Design und Funktionalität. Und das merkt man jedem einzelnen interlübke-Möbel an.

Möbel lassen sich definitiv schlichter und schneller fertigen, als interlübke es tut. Aber dann wären es eben keine interlübke-Möbel mehr. interlübke nimmt es auch bei den vermeintlichen Kleinigkeiten ziemlich genau. Und genau deshalb sind die Möbel nicht nur im Großen und Ganzen, sondern auch bei den entscheidenden Details ganz anders als andere. Die lackierten Möbeloberflächen werden in sieben einzelnen Arbeitsschritten mit drei widerstandsfähigen Lackschichten versehen, und zwar nicht nur an der Außen-, sondern auch auf ihrer Innenseite.

Inzwischen fast schon ein Designklassiker, hat das cube-Programm (Design: Werner Aisslinger) mit der charakteristischen Fuge seit zehn Jahren einen prominenten Platz unter den Systemmöbelprogrammen von interlübke. Vor zwei Jahren trat cube x (heute cube fine) als filigrane, elegante Version an seine Seite. Ab 2013 stellt interlübke die cube-Idee in vier untereinander kombinierbaren Systemvarianten vor, deren Name Programm ist.

cube gap mit kubischer Formensprache und markantem Fugenbild verkörpert weiterhin die klassische Variante. Es kann als Einzelmöbel oder Raumteiler eingesetzt werden und ist stapelbar. Seine Elemente sind variabel konfigurierbar und von hinten, vorn oder seitlich zu öffnen.

cube fine (früher cube x) ist ideal für die Gestaltung schlankerer Konfigurationen und das Spiel mit Farben und Materialien. Alle Abdeckböden und Seitenflächen können kontrastiv oder homogen zum Innenleben gestaltet werden. Akzente lassen sich in Matt- und Hochglanzlack oder mit Furnierhölzern setzen.

cube change ist für alle, die den Wandel lieben, neu entwickelt worden und wie bei cube fine über push-to-open Technik, mit Griffen oder per Griffleiste zu öffnen. Die Kommoden können einzeln gestellt, wahlweise nebeneinander gesetzt oder später auch umgruppiert werden.

cube play ist ein neues Möbel zum freien Gestalten: als schwebendes, variabel-konfigurierbares Wandsystem, das mit den drei anderen cube-Varianten kombiniert werden kann. So entstehen integrative ebenso wie verspielte Anordnungen, die als offene oder geschlossene Modelle, auch mit Akzentfarben, gestaltet werden können.

Galerie:
[nggallery id=288] Weitere Informationen zu anderen Programmen und dem Unternehmen interlübke finden Sie auf www.interluebke.com

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