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POLO+10 öffnet sich für neue Eigentümer

In der Polo-Szene steht +10 für das Beste, das nur wenige erreichen. Genau diesen Maßstab setzt POLO+10 publizistisch – als Plattform und Marke mit internationaler Strahlkraft. Derzeit wird für POLO+10 eine teilweise oder vollständige Übergabe an neue Eigentümer geprüft, die auf diesem Fundament aufbauen und das Potenzial der Marke konsequent weiterentwickeln wollen.

 

Auf einen Kaffee mit Herausgeber und Inhaber Thomas Wirth:

Herr Wirth, POLO+10 ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der internationalen Polo-Welt. Warum stellen Sie die Marke jetzt strategisch neu auf?
POLO+10 war für mich nie nur ein Magazin, sondern immer eine Marke, ein Netzwerk, eine Plattform in einer sehr besonderen Welt. Nach fast 25 Jahren ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Dinge neu zu ordnen. Ich baue derzeit ein global ausgerichtetes Medienprojekt außerhalb des Polo-Sports auf, dem ich mich künftig vollständig widmen werde. Deshalb stelle ich mir die Frage, wie POLO+10 langfristig am besten aufgestellt ist – und prüfe dafür neue Eigentümerstrukturen.

Geht es um einen vollständigen Verkauf?
Ja, das ist eine der Optionen. Ich prüfe unterschiedliche Konstellationen – von einer Mehrheits- oder Beteiligungslösung bis hin zu einer vollständigen Übergabe. Auf Wunsch begleite ich den Übergang in einer passenden Rolle. Entscheidend ist eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung.

Was macht POLO+10 heute besonders – und welches Potenzial steckt noch in der Marke?
Zum einen die Historie: POLO+10 ist über viele Jahre organisch gewachsen, international etabliert und in der Szene anerkannt – in vielen Bereichen auch führend. Zum anderen der Name selbst: POLO+10 – oder „POLO10“, wie viele in Argentinien sagen – steht für das Maximum dieses Sports. Diese Klarheit in der Positionierung hat die Marke stark gemacht. Gleichzeitig wurde POLO+10 bewusst unabhängig und schlank geführt, nie als kurzfristiges Geschäftsmodell. Genau das eröffnet heute Spielraum: Mit dem richtigen Netzwerk und Kapital lässt sich mit der Plattform ein deutlich größerer Hebel generieren – von eigenständigen Fashion- und Produktlinien über kuratierte Plattformmodelle bis hin zu hochwertigen Vermittlungs- und Netzwerkformaten im Luxussegment. Als eigentümergeführtes Unternehmen habe ich POLO+10 dabei bewusst fokussiert geführt; mit anderen strukturellen Möglichkeiten und zusätzlicher Reichweite lässt sich dieses Potenzial wesentlich weiter ausschöpfen, als es bislang möglich war.

Wie stellen Sie sich den Übergang vor?
Sehr geordnet. Auf Wunsch kann ich die Produktion der folgenden Ausgaben komplett begleiten oder absichern, sodass ein neuer Eigentümer nicht bei null beginnt. Mir geht es um Kontinuität und Qualität – nicht um einen harten Schnitt. 

Fazit: Wer so eine Marke führt, gewinnt nicht nur eine Plattform, sondern auch ein Stück Lebensqualität und ein außergewöhnliches Netzwerk.

Kontakt: tw@twa.ag

© Foto: Roberto Hegeler

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