simonsen

Auf geht es zum finalen Poloturnier im PoloPark Berlin vom 13.-15.10.2023. Vier internationale Teams werden noch einmal spannende Chukka im PoloPark Berlin vor den Toren Berlins zum Polo Saisonende auf Rasen zeigen. Natürlich wieder mit einem schönen Programm, leckeren Speisen und Getränken. Die fachkundige Moderation übernimmt „the Polo Speaker“ Jan Zavazal und für die Musik sorgt Polo DJ Sebastian. Der Samstag Abend steht dann unter dem Motto „Oktoberfest“ im PoloPark Berlin. Natürlich mit den Oktoberfesthits 2023.

TEAMS

Team Polo Sylt
Emily Hase Loock HCP -1
Heidi Silvey HCP -1
Torsten Klein HCP -2
Tuky Caivano HCP +3

Team POLO+10 / Brand Galaxy
Bernhard Niederhammer / Dele Iversen HCP 0
Jeanette Diekmann HCP 0
Johan Funk Gallardo HCP +1
Moritz Mahns HCP +1

Team Stiftung Löwenbrücke
Josef Fiebich HCP 0
Bernd Hotz HCP 0
Thomas Strunck HCP 0
Berty Zalazar HCP +2

Team PoloPark Berlin / COSMOPOLO
Raphael Dwinger / Alessa Eckhardt HCP -2
Steffen Lange / Jolie Lange HCP -1
Hector Alvarez HCP +1
Svenja Hölty HCP +1

Schiedsrichter: Marco Zubrod

Die Spielzeiten:

Freitag: ab 15.00 Uhr
im Anschluss dann „get together“ am Poloplatz mit DJ Sebastian

Samstag: ab 14.00 Uhr
im Anschluss „Oktobefest“ am Poloplatz

Sonntag: ab 13.00 Uhr
im Anschluss Siegerehrung und Verabschiedung der Teams und Spieler

Der Eintritt ist an allen drei Tagen frei. Parkplätze sind vorhanden. Weitere Informationen unter: www.baltic-polo-events.de

Zur 7. Internationalen Deutschen Beach Polo Meisterschaft 2023 im Ostseebad Sellin gab es drei spannende Beach Polo Tage. Die 14. Auflage des Beach Polo Turniers und die siebte offizielle Deutsche Beach Polo Meisterschaft fand vom 29.09. bis 01.10.2023 statt.

Acht Poloteams mit 75 Polopferden waren zu dieser Deutschen Beach Polo Meisterschaft des Deutschen Polo Verbandes e.V. angereist und zeigten an drei Tagen bei bestem Herbstwetter spannende Chukka am goldenen Ostseestrand von Sellin.

Der Auftakt begann traditionell Donnerstagnachmittag mit der Polo Parade durch das Ostseebad in Begleitung der „Ostseefanfaren“ und der Selliner Feuerwehr. Am Abend lud der stellvertretende Bürgermeister Andreas Käske und Tourismusmanager Conrad Bergmann zum Spielerempfang in das Seebrückenrestaurant ein.

Die Spiele wurden offiziell vom stellvertretende Bürgermeister Andreas Käske am Freitag um 13.00 Uhr eröffnet. Für die Gäste und Besucher war der Besuch, bis auf den VIP Bereich, kostenfrei. Auch im VIP Lounge Zelt gab es einen freien Bereich. Die Bar 24 übernahm das Catering im freien Bereich. Im VIP Bereich verwöhnten Spitzenköche aus Berlin die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Mehr als 18.000 Besucher verfolgten die Spiele der Deutschen Beach Polo Meisterschaft an den drei Tagen.

Alle Spiele wurden fachkundig von „the Voice of Polo“, Jan Erik Franck, moderiert.

Traditionell fand am Samstagabend das Oktoberfest im VIP Zelt statt.

Sieger

Das Team BREUER / Dohrmann Fashion AG mit den Spielern Daniel Deistler und Patrick Maleitzke konnten sich in einem dramatischen Finalspiel gegen das Team ADLER mit den Spielern Sophie Schmidt und Thomas Winter durchsetzen. Somit heißt der alte und neue Deutsche Beach Polo Meister Team Daniel Deistler und Patrick Maleitzke (er hat bisher alle Deutschen Beach Polo Meisterschaften gewonnen).

Der parlamentarische Staatssekretär Heiko Miraß, Niffy Winter (stellvertretend für den Präsidenten des Deutschen Polo Verband e.V., Oliver Winter) und der stellvertretende Bürgermeister Andreas Käske überreichten die Medaillen für die Deutschen Beach Polo Meister 2023.

MVP wurden Sophie Schmidt und Arllet Heinemann. Das Best Playing Pony stammt aus dem Bestand von Patrick Maleitzke.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern unterstütze diese Deutsche Beach Polo Meisterschaft aus dem Food für das östliche Mecklenburg Vorpommern mit 15.000 Euro.

PLATZIERUNG

A-Cup

Platz 1 und Deutsche Beach Polo Meister 2023
BREUER / Dohrmann Fashion AG
Daniel Deistler
Patrick Maleitzke

Platz 2
ADLER
Sophie Schmidt
Thomas Winter

Platz 3
Ostseebad Sellin / Land Mecklenburg-Vorpommern
Arlett Heinemann
Lukas Sdrenka

Platz 4
Gothaer Versicherung / Hotel Bernstein
Heidi Silvey
Tuky Caivano

B-Cup

Platz 1
Team Polo Sylt
Moritz Schmidt
Julien Winter

Platz 2
TUMI / die Trocknungsprofis
Steffen Lange
Johan Funk Gallardo

Platz 3
Toyota Schütt & Ahrens
Jeanette Diekmann/Dele Iversen
Berty Zalazar

Platz 4
AVATON Mineralwasser / Getränke Becker
Sylvia Nutz
Pato Canelo

Die 8. Internationale Deutsche Beach Polo Meisterschaft wird im kommenden Jahr im Ostseebad Sellin die Erfolgsserie am Stand bei der Seebrücke fortsetzen.

Weitere Informationen: www.baltic-polo-events.de

In Bayern gibt es einige Möglichkeiten sich dem Polosport zu widmen und gleichzeitig auf höchstem Niveau zu entspannen oder sich den kulinarischen Genüssen mit einer wundervollen Bergkulisse hinzugeben. Als die Top-Adresse im Allgäu steht das Sonnenalp Resort sicher auf der Wunsch-Besuchsliste des ein oder anderen Anhängers des POLO-Sports. Dieses Resort ist von Bayern aus sehr gut zu erreichen. Eine gute Gelegenheit die Sonnenalp einmal bei POLO+10 vorzustellen.

Sonnenalp Resort bietet eine perfekte Auszeit auf höchstem Niveau

Rund 160 km und ca. 2 Autostunden von München entfernt liegt inmitten der Allgäuer Hochalpen das Luxushotel Sonnenalp. Mit 218 Zimmern bestens ausgestattet, wovon 53 großzügige Suiten und 17 Familiensuiten sind. Herrliche Ausblicke auf die Berge bieten auch die vier Alpenchalets. 13 verschiedene Zimmerdesigns sind, inspiriert von der der umgebenden Landschaft, mit warmen Erd- und Naturtönen gehalten. Auch die Kulinarik lässt mit vier Restaurants – darunter das Sternerestaurant „Silberdistel“ – und drei Bars bei den Gästen nichts zu wünschen übrig. Der hauseigene Weinkeller umfasst ca. 400 Etiketten und 30.000 Flaschen, so dass jedem Weinkenner das Herz höherschlägt, wenn er vor der Auswahl der Weine steht. Abgerundet wird das Luxus-Hotelangebot von einer einzigartigen Sauna- und Wellnesslandschaft, die gehobensten Ansprüchen gerecht wird, sowie drei eigenen Golfplätzen mit in Summe 42 Loch.

Einzigartige Erlebnisse im Allgäu

Das 5-Sterne-Resort Sonnenalp im Allgäu ist kein Hotel wie jedes andere. Wer einmal auf der Sonnenalp war, kommt wieder. Liegt dies an den 11 Pools, den über 70 Aktivitäten für Kinder und Jugendlichen oder den 4 hochklassigen Restaurants? Wir haben mit Eigentümer Dr. Anna-Maria und Michael Fäßler über dieses Phänomen gesprochen.

In den Alpen gibt es viele Luxusresorts. Warum kommen Ihre Stammgäste auch nach über 100 Aufenthalten und 1.000 Nächten immer wieder zu Ihnen?

Anna-Maria Fäßler: Die Sonnenalp ist viel mehr als ein Luxusresort. Sie ist Heimat, Glück, Familie und Lebensgeschichte für Generationen. Unser Gespür für Luxus beruht nicht nur auf klassischer Exklusivität, sondern vor allem auch auf Wärme und Geborgenheit. Was die Gäste auf die Sonnenalp zieht, ist ein Gefühl.

Über 100 Jahre Tradition, vier Generationen und eine einzigartige Familiengeschichte: Was hat die Sonnenalp im vergangenen Jahrhundert so erfolgreich gemacht?

Michael Fäßler: Um als Familienunternehmen Erfolg zu haben und stetig die Bedürfnisse der Gäste zu treffen, mussten die Generationen vor uns vor allem Mut und starke Visionen unter Beweis stellen. Große Investitionen ganz ohne fremde Investoren im Rücken anzugehen, ist nicht immer leicht. Auf der anderen Seite strahlen die Familie und unsere Geschichte auch immer eine gewisse Stabilität, Zuverlässigkeit und Zuversicht aus. Der familiäre Hintergrund hat somit auch den vielen langjährigen Mitarbeitern immer ein gutes Gefühl gegeben. Man darf die Kraft einer „Gemeinsam können wir alles schaffen“-Mentalität nicht unterschätzen!

Trotz aller Traditionen muss der Blick aber dennoch auch nach vorne gehen. Wie schafft die Sonnenalp die Verbindung zur Moderne?

Anna-Maria Fäßler: Mit einer so starken Geschichte im Rücken lässt sich es sich natürlich auch gut nach vorne blicken. Wir sprühen tagtäglich vor Ideen und haben den Mut und die Kraft, sie umzusetzen. So haben wir von 2011 bis 2018 jedes Zimmer, alle vier Restaurants, unsere Shopping-Passage und die gesamte 20.000 m² große Wellness-Welt unter Eigenregie renoviert und modernisiert. Zudem haben wir den Schritt gewagt, das Haus in eine neue helle Fassade aus Lärchenholz zu hüllen. Alles in allem wurden in diesen Jahren mehr als 20 Millionen Euro für die Renovierungen in die Hand genommen. Gleichzeitig investieren wir auch laufend in eine zeitgemäße digitale Infrastruktur und sind somit gut für die Zukunft gerüstet.

Die nächste Generation steht mit Ihrem Sohn Jakob schon in den Startlöchern. Welche Visionen bleiben für die nächsten Jahrzehnte?

Michael Fäßler: Nachdem wir unseren Fußabdruck hinterlassen haben, steht bei der Generation unserer Kinder vor allem der Mensch im Fokus: der Gast, aber auch der Mitarbeitende. Dazu leben wir familiäre Werte und eine Philosophie, die von Wertschätzung und Herzlichkeit geprägt ist. Die Wertschätzung ist in unseren Augen die Grundlage, ja sogar die Bedingung für aufrichtige Herzlichkeit im Umgang zwischen uns, unseren Gästen und allen Mitarbeitenden. Diese Werte möchten wir in den kommenden Jahren noch intensiver ab der ersten Minute spürbar machen und uns so von anderen Luxushotels abheben.

Lässt sich Herzlichkeit mit Sternen bemessen?

Anna-Maria Fäßler: Auf keinen Fall. Unsere fünfeinhalb Sterne bemessen unsere außergewöhnliche Infrastruktur und unsere Service Excellence. Die Herzlichkeit selbst kann nur jeder Gast für sich fühlen und erleben. Bemessen wird diese nicht. Dieses Gefühl tragen unsere Gäste wie ein einzigartiges Erlebnis in sich und genau dieses Gefühl lässt sie – auch nach über 100 Aufenthalten – immer wiederkommen.

Mehr Info unter: www.sonnenalp.de

Text by Christian Schwert
Fotos by Sonnenalp Resort

St. Moritz, 4. Oktober 2023 – Der renommierte Michelin Guide Schweiz 2023 hat dem Fine-Dining-Restaurant Cà d‘Oro im Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz einen Michelin-Stern verliehen. Damit würdigt dieser die kulinarische Exzellenz und das innovative gastronomische Konzept des Restaurants. Dieser Erfolg markiert einen Meilenstein in der Geschichte des Cà d‘Oro, das in seiner zweiten Saison unter der Leitung von Küchenchef Leopold Ott den Michelin Stern erhalten hat.

Unter der passionierten Anleitung von Küchenchef Leopold und seinem hochtalentierten Küchenteam widmet sich das Cà d‘Oro leidenschaftlich dem Ziel, seinen Gästen die besten kulinarischen Genüsse zu bieten. Ihr beständiges Streben bei der Suche nach den besten Zutaten und ihr unermüdlicher Drang nach Perfektion haben dem Cà d‘Oro einen wohlverdienten Platz in der Gourmet-Bibel verschafft.

Das Cà d‘Oro besticht durch seine moderne und kreative mediterrane Küche, die im Ambiente des mit Stuck und markanten Kronleuchtern verzierten Restaurants im 1864 erbauten Grand Hotels serviert wird. Küchenchef Leopold konnte erfolgreich eine talentierte Küchenbrigade aus dem Castello del Sole Ascona rekrutieren, wo er während der Sommersaison in der Locanda Barbarossa ebenfalls kulinarische Akzente setzte. In nur einer Wintersaison hat Küchenchef Leopold mit seinem Team nicht nur Stammgäste begeistert, sondern auch die Anerkennung renommierter Kritiker gewonnen, was die hervorragende Qualität des kulinarischen Angebots im Cà d‘Oro eindrucksvoll unterstreicht.

„Wir sind zutiefst stolz darauf, einen Michelin-Stern zu erhalten.“ betonte Leopold. „Die Synergie innerhalb unseres Küchenteams ist wirklich bemerkenswert. Gemeinsam experimentieren wir mit neuen Ideen und Zutaten und entwickeln unsere Speisekarte weiter. Diese Auszeichnung spiegelt nicht nur das außergewöhnliche Talent und die Hingabe unseres Teams wider, sondern markiert auch einen wichtigen Zwischenschritt in der lokalen kulinarischen Szene. Die Verleihung von einen Michelin-Stern an das Cà d‘Oro unterstreicht  unser Engagement, die kulinarische Szene in St. Moritz und im Oberengadin auf ein neues Niveau zu heben. Dieser Erfolg wäre ohne unser außergewöhnliches Cà d‘Oro-Team und dem Service Team rund um Maître Raffaele Rispoli, nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir den Traum von einem Michelin-Stern in diesem Winter Wirklichkeit werden lassen.“

Das Restaurant Cà d‘Oro wird in dieser Wintersaison von 12. Dezember 2023 bis 17. März 2024 seine Türen für Gäste öffnen. Dabei können die Gäste auch neben einen spannenden  Degustationsmenü einzelne Gerichte von dem a la carte Menü genießen. Das Grand Hotel des Bains Kempinski freut sich darauf, seine Gäste vom 1. Dezember 2023 bis zum 5. April 2024 zu empfangen.

www.kempinski.com  

www.ghadiscovery.com 

www.kempinski.com/loyalty

Fotos by Elisabeth Fransdonk

Möchten Sie die deutschsprachige Polocommunity erreichen und Ihr Unternehmen oder Ihren Club mit einer Anzeigenschaltung präsentieren? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – Anzeigenschluss ist am 10. Oktober.

POLO+10 hat seine Präsenz und seine internationalen Aktivitäten in 2023 weiter ausgebaut. Über 2.000 neue Fans sind im Laufe des Jahres auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und Twitter hinzugekommen und begeistern sich für die aktuelle POLO+10 Berichterstattung aus dem globalen Polo-Universum.

Wir sind stolz, dass wir große und sehr erfolgreiche Corporate-Publishing-Aufträge für namhafte europäische Polopersönlichkeiten und Clubs wie den Polo Park Zürich realisieren konnten und arbeiten dort gerade an der Club-Ausgabe 2024.

Mit Blick auf das Jahr 2024 hat POLO+10 seine Mediaplanung für die englische und deutsche Printausgabe abgeschlossen. Wie bisher erscheinen die Printausgaben jeweils zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst. Alle Mediadaten, auch für Corporate Publishing und PR von POLO+10, finden Sie hier:

Download Mediadaten POLO+10

– Acht Polo-Teams kämpfen um den Titel “Deutscher Beach Polo Meister 2023” und zeigen spektakuläre Reitkünste auf Sand. Die Zuschauer erleben hautnah, wie die Profis ihre athletischen Polo Ponys wendig und kraftvoll manövrieren.

– Kostenfreier Besuch der Beach Polo Meisterschaft an allen Tagen am Strand und im öffentlichen Bereich des VIP Lounge Zeltes.

– Das wohl einzige Oktoberfest in Deutschland in Form einer Standparty im Ostseebad Sellin auf Rügen

Beach Polo ist seit 13 Jahren fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Ostseebades Sellin und bringt Weltklasse-Polo an den Strand der Seebrücke. Das einzigartige, energiegeladene Format präsentiert eine der ältesten Pferdesportarten sowohl für Neulinge als auch für eingefleischte Polo Fans.

Wenn Polo in einer geschlossenen Arena gespielt wird, erleben es die Zuschauer als “Eishockey auf dem Pferderücken”. Die Zuschauer sind ganz nah am Geschehen – sie können die Reitkunst, die Schnelligkeit und den gladiatorischen Charakter des Polo Spiels miterleben.

Gespielt wird in einer ca. 90 x 30 Meter großen Beach Polo Arena auf perfektem weißen Ostseesand. Acht internationale Poloteams mit jeweils zwei Spielern werden mit über 70 argentinischen Polopferden um den Pokal dieser Beach Polo Meisterschaft kämpfen. Gespielt wird nach den offiziellen Regeln des Deutschen Polo Verbandes e.V., die Fairness und das Wohl der Pferde stets im Blick haben.

Natürlich geht es an diesem Wochenende in Sellin nicht nur um Sport – Beach Polo verbindet Mode, Kulinarik und Unterhaltung, Entspannung an der Bar, auf der Terrasse des Lounge-Zeltes direkt am Spielfeld. Ein Highlight ist das traditionelle Oktoberfest am Samstagabend.

Das Programm der 7. Internationalen Deutsche Beach Polo Meisterschaft im Ostseebad Sellin

 

Donnerstag, 28.09.2023

Mit der traditionellen berittenen und musikalischen Polo Parade durch die Wilhelmstrasse in Sellin wird ab 17:00 Uhr auf das anstehende Polo-Ereignis aufmerksam gemacht. Im Anschluss an die Parade erfolgen die Trainings der Polo Spieler in der Arena am Strand.

Freitag, 29.09.2023

Um 13.00 Uhr wird die Meisterschaft in der Strand-Arena durch den stellvertretenden Bürgermeister Andreas Käske und Tourismusmanager Conrad Bergmann offiziell eröffnet. Alle Spiele werden von “the Voice of Polo” Jan Erik Franck moderiert.

Im Anschluss an die Spiele findet für alle Besucher eine Strandparty made by Bar24 mit dem Polo-DJ im VIP-Lounge-Zelt am Strand statt.

Samstag, 30.09.2023

Ab 13.00 Uhr wird die Meisterschaft am Strand fortgesetzt. Wie jeden Tag werden vier Spiele ausgetragen. Jedes Spiel besteht aus vier Spielabschnitten, Chukkas genannt.

Samstagabend – Oktoberfest am Strand – Einlass nur mit Anmeldung

Um 20.00 Uhr startet das wohl einzige deutsche Oktoberfest direkt am Strand im VIP Lounge Zelt an der Seebrücke. Die Gäste erleben eine originale Oktoberfestdekoration, Oktoberfesthits, ein bayerisches Buffet und Meeresrauschen unter dem Sternenhimmel. Tickets kosten 79,00 Euro pro Person inklusive Speisen und Getränke (außer Champagner und Longdrinks) und sind bei Baltic Polo Events oder der Tourismuszentrale Sellin erhältlich.

Sonntag, 01.10.2023

Um 12:00 Uhr beginnt das Finale der 7. Internationalen Deutschen Beach Polo Meisterschaft. Direkt im Anschluss an das Finale findet die Ehrung des Deutschen Beach Polo Meisters 2023 statt.

Die Meisterehrung wird von Heiko Miraß, Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern und Ostmecklenburg, Oliver Winter, Präsident des Deutschen Polo Verbandes (DPV), stellv. Bürgermeister Andreas Käske sowie Tourismusmanager Conrad Bergmann vorgenommen.

 

VIP-Tickets und öffentlicher Bereich

Besucher können die Spiele bei Speisen und Getränken im Logenbereich der Zeltlandschaft am Strand direkt von der Terrasse aus verfolgen. Dieser gehört zum öffentlichen Bereich des “Beach Polo Village” und kann ohne Eintritt besucht werden.

Für den VIP-Bereich sind Tagestickets zum Preis von 120,00 Euro pro Person erhältlich. Diese beinhalten Speisen, Getränke (außer Champagner und Longdrinks) und reservierte Sitzplätze. Hier treffen sich die Spieler, die Teampaten und der eine oder andere Prominente.

Alle Spiele werden professionell moderiert und kommentiert vom internationalen Polo-Sprecher

“the Voice of Polo” Jan Erik Franck.

“Die 7. internationale Deutsche Beach Polo Meisterschaft im Ostseebad Sellin wird in diesem Jahr erstmals aus Mitteln des Fonds für Vorpommern gefördert”, sagt Veranstalter Thomas Strunck. Dieser Fonds fördert die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung, den gesellschaftliche Zusammenhalt und die regionale Identität.

Weitere Informationen gibt es unter www.baltic-polo-events.de.

Die acht Teams mit je zwei Polospielerinnen und -spielern werden von ihren Teampaten unterstützt und angefeuert. Die Bezeichnung HCP hinter dem Spielernamen steht für das persönliche Handicap, ähnlich wie beim Golf. Das Team-HCP steht für das Team-Handicap. Die einzelnen Handicaps der Mannschaften werden addiert und ergeben das Mannschaftshandicap.

Spielen Mannschaften mit unterschiedlichem Handicap gegeneinander, wird eine Tordifferenz errechnet, die der Mannschaft mit dem niedrigeren Handicap pro Spiel als Torvorteil gutgeschrieben wird.

Die Teams und ihre Teampaten:

Team 1 Die Trocknungsprofies / TUMI
Steffen Lange HCP 0
Moritz Mahns HCP 2
Team HCP 2

Team 2 – Ostseebad Sellin / Land Mecklenburg-Vorpommern
Arlette Heinemann HCP 0
Lukas Sdrenka HCP 3
Team HCP 3

Team 3 – Dohrmann Fashion AG / Jürgen Breuer
Daniel Deistler HCP 1
Patrick Maleitzke HCP 6
Team HCP 7

Team 4 Polo Sylt
Moritz Schmidt HCP 1
Julien Winter 2
Team HCP 3

Team 5 – ADLER
Sophie Schmidt HCP 1
Thomas Winter HCP 2
Team HCP 3

Team 6 – Getränke Becker / „ATHOS“ AVATON Mineralwasser
Sylvia Nutz HCP 0
Pato Canelo HCP 2
Team HCP 2

Team 7  Toyota / Lexus  Schütt & Ahrens
Jeanette Diekmann HCP 1 / Dele Iversen HCP 1
Berty Zalazar HCP 3
Team HCP 4

Team 8 – Gothaer / Hotel Bernstein
Heidi Silvey HCP 0
Tuky Caivano HCP 4
Team HCP 4

Schiedsrichter: Carlito Velasquez
Moderation: Jan Erik Franck

 

Fotos by Baltic Polo Events GmbH

Achtzehn Teams am Start, acht in der Frauenkategorie, und zwei (je zweimal) im Ziel. Nach einer fulminanten Qualifikationsphase (50 Spiele) und atemberaubenden Kämpfen über drei Wochen standen sich am Sonntagnachmittag auf der Ferme d‘Apremont, dem Heimatclub von Chantilly Polo, vier großartige Teams gegenüber. Und das vor einem zahlreichen Publikum! Das French Open war ein voller Erfolg, mit TTR Sotheby bei den Frauen und Kazak bei den Männern als Sieger nach einem intensiven Spiel, das in die Verlängerung ging. Zwei Finals, die lange in Erinnerung bleiben werden und ein neues Kapitel in der Geschichte des Open de France schreiben.

Erster Titel für Kazak

Kazak nimmt seit vier Jahren teil und gewann am Sonntag in Apremont seinen ersten Titel, einen der begehrtesten im internationalen Circuit. Ein unglaublich intensives Spiel und Polo der höchsten Qualität, unterstützt durch Pferde, die Palermo würdig wären. Die Teams schenkten sich nichts, keines konnte sich absetzen. Und wie so oft in solch ausgeglichenen Spielen, wurde das 23. Open de France in der Verlängerung entschieden. Nach einem entscheidenden Pass von Nico Pieres schoss Antonio Heguy das goldene Tor, und das vor seinem Vater, der Polo-Legende Pepe Heguy. Für Nico Pieres war es die erste Teilnahme am Open de France und sein erster Sieg: „Ich bin natürlich glücklich, vor allem aber für dieses großartige Kazak-Team, das investiert hat, um diesen Titel zu gewinnen. Es war ein sehr kompliziertes Spiel, und ich wusste, dass es hart werden würde, da ich die Spiele von Amanara verfolgt habe. Ich wusste, dass es sehr knapp werden würde. In der Verlängerung musste ich geduldig sein und nichts überstürzen, und das hat funktioniert. Es ist das erste Mal, dass ich Polo auf diesem Niveau spiele und das erste Mal, dass ich an einem Turnier mit achtzehn Teams teilnehme. Ich war überrascht vom Niveau des Polos hier. Es ist eine gute Vorbereitung für die Argentinische Triple Crown, zu der ich morgen fliegen werde. Aber im Moment will ich nicht daran denken, denn heute Abend werden wir diesen französischen Sieg gebührend feiern.“

Women‘s Open: Zweiter Auftritt und zweiter Sieg für die weltweite Nr. 1 Nina Clarkin

Mit drei der vier besten Spielerinnen der Welt, die alle bereits das Argentine Open gewonnen haben, erreichte das Women‘s Open de France in seiner 12. Auflage ein außergewöhnliches Niveau. Am Ende trafen die beiden englischen 10-Goal-Spielerinnen aufeinander, genau wie schon letztes Jahr in Palermo und 2018 in Chantilly. Das Spiel nahm langsam Fahrt auf und explodierte im dritten Chukker. Die Erwartungen an ein intensives Duell zwischen den beiden Engländerinnen wurden erfüllt, aber am Ende war es die Erfahrung von Nina Clarkin, die den Ausschlag gab: „Es war ein großartiges Turnier dieses Jahr mit einigen sehr guten Teams. Einige der Spiele waren sehr hart, wie dieses Finale, aber es ist ein fantastisches Turnier mit einer großartigen Organisation“, sagte die weltbeste Spielerin. „Wir hatten das Glück, unsere eigenen Pferde mitbringen zu können. Es war eine wirklich großartige Woche, vor allem, weil sie mit einem Sieg endete. Ein Spiel gegen Hazel ist immer schwierig, sie ist eine großartige Spielerin und sehr kämpferisch. Wir mussten wirklich kämpfen. Sie waren zu Beginn des Spiels besser, aber wir konnten in der zweiten Hälfte wieder aufholen. Die kleine Margaux (Guillemin) hat uns wirklich geholfen, und sie ist eine große Überraschung. Wir brauchten eine vierte Spielerin mit einem Handicap von 0, und die Organisatoren schlugen uns diese junge Französin vor, die viel Talent hat und die wir überhaupt nicht kannten: Aber ich denke nicht, dass sie lange unbekannt bleiben wird.“ Wie die Männer wird sich auch Nina nun auf Argentinien konzentrieren, wo sie ihren Titel mit La Dolfina an der Seite von Mia Cambiaso verteidigen wird: „Ich genieße es immer, dort mit diesem Team zu spielen, vor allem, weil ich dort einige erstklassige Pferde habe. Das Argentine Open ist nun mein Ziel für den Rest der Saison.“

TTR Sotheby's Gewinnerin der 12. Women's Open de France © Adèle Renauldon - R&B Presse

Trophée Castel: Duell der Junioren und Sieg für das Mustang Polo Team

Dieser festliche Tag endete mit einem schönen Extra: dem Finale des Trophée Castel, bei dem zwei französische Teams, insbesondere zwei Junioren mit großen Hoffnungen für die Zukunft des französischen Polos, aufeinandertrafen. Der Kampf zwischen zwei Kindheitsfreunden, Elouan Badarello und Ulysse Eisenchteter, sowie seiner Schwester Noémie, wurde von Ersterem gewonnen, der zwei herrliche und wichtige Tore erzielte. Das Mustang Polo Team errang den letzten Sieg dieser großartigen drei Wochen mit dem denkbar knappsten Vorsprung.

Die meisten dieser Champions werden morgen wieder unterwegs sein, genauer gesagt im Flugzeug nach Argentinien, wo die Triple-Crown-Turniere auf sie warten. Der Höhepunkt der internationalen Saison endet in einer Apotheose mit den Argentinischen Opens, die nur den zehn besten Teams der Welt und damit den vierzig besten Spielern der Welt vorbehalten sind. Vierzehn von ihnen waren in Chantilly, was das Open de France auf der Weltkarte des Spitzensports Polo verankert. Wir sind ein wenig traurig, diese Spieler, Pferde und Petiseros, die so viel Freude in den Chantilly Polo Club gebracht haben, gehen zu sehen und den Club allmählich in seine Winterstruktur zurückkehren zu lassen. Aber nur allmählich, denn nächste Woche beginnen die französischen Meisterschaften, die das Ende der grünen Saison markieren.

 

Fotos by Adèle Renauldon – R&B Presse

 

TEAMS UND PROGRESSION

23. Open de France

Kazak: Sébastien Aguettant (FRA 0), Beltran Laulhe (ARG 3, 2 goals), Antonio Heguy (ARG 5, 1 goal) et Nico Pieres (ARG 8, 8 goals)

Amanara (17): Nicky Sen (HOL 0), Lorenzo Chavanne (ARG 4, 2 goals), Santiago Chavanne (ARG 7, 3 goals), Benjamin Panelo (ARG 6, 4 goals).

Progression Kazak: 3-2 / 4-5 / 6-5 / 8-7 / 9-9 / 10-9 (OT)

MVP: Beltran Laulhe (ARG 3)

Bester Amateurspieler des Finales von Soriano Motori: Sébastien Aguettant (Kazak)

BPP: V8 Back Home, owned by Nicky Sen and played by Lorenzo Chavanne (Amanara)

Bestes argentinisches Zuchtbuchpferd im Finale (AACCP BPP) : Open Exquisita, jouée par Nicolas Pieres (Kazak).

 

12. Women’s Open de France

TTR Sotheby’s: Margaux Guillemin (FRA 0), Laura Farell (GBR 1, 1 goal), Lucy Coddington (GBR 5, 4 goals dont 3 pénalités) et Nina Clarkin (GBR 10, 2 goals dont 1 pénalité)

La Mariposa Polo Team: Annalise Phillips (USA 1), Nina Fruehaufn (ALL 0), Rebecca Walters (GBR 5, 3 goals) et Hazel Jackson (GBR 10, 2 goals dont 1 pénalité)

Progression TTR Sotheby’s: 0-1 / 3-3 / 4-3 / 6-5.

MVP: Nina Clarkin (TTR Sotheby’s)

Rookie des Turniers: Margaux Guillemin (14 years old – TTR Sotheby’s)

BPP by Majoa: Lovelocks Florin, Nina Clarkin (TTR Sotheby’s)

 

Trophée Castel 2023

Mustang Polo Team: Françoise Okala (FRA 0), Elouan Badarello (FRA 0, 2 goals), Nicolas Lopez Fuentes (ARG 3, 3 goals) et Tete Fanelli (ARG 5,3 goals)

Mungo: Ulysse Eisenchteter (FRA 0, 1 goal), Noémie Eisenchteter (FRA -1, 2 goals), Jules Legoubin (FRA 3, 1 goal) et Pierre Henri N’Goumou (FRA 6, 3 goals)

Progression Mustang Polo Team: 1-1 / 3-2 / 6-5 / 8/7

MVP: Elouan Badarello (Mustang)

BPP: Absolute Revoltosa owned and ridden by Pierre Henri Ngoumou (Mungo)

Die Halbfinals sowohl der Damen als auch des gemischten Open de France waren so spektakulär, dass wir uns nur auf zwei großartige Finale am Sonntag freuen können (12 Uhr fur die Damen, 15:30 Uhr für die gemischte Klasse). Beide Wettbewerbe haben in diesem Jahr einen weiteren Schritt nach vorne gemacht.

Die Damen eröffnen den Wettkampf am Sonntag mit einem Duell zwischen zwei englischen Teams, den Mannschaften der 10-Goaler Hazel Jackson und Nina Clarkin.

Um ins Finale zu gelangen, musste Hazel Jackson, die Stütze des La Mariposa Polo Teams, hart arbeiten, da ihr Team im zweiten Chukker mit 4:1 zurücklag. Zu diesem Zeitpunkt des Spiels schienen Lia Salvo und ihr Team von Augustinus Bader das Spiel in der Hand zu haben. Sie ahnten jedoch nicht, dass die 4 Tore alles waren, was sie heute erzielen würden: Das Mariposa Polo Team, und vor allem Hazel Jackson, erzielten in kurzer Folge 4 weitere Tore und gingen mit einem 5:4-Sieg hervor. Eine grausame Aufholjagd.

Drei herausragende französische Spielerinnen

Im anderen Halbfinale hielten die französischen Schwestern Pearl und Lucie Venot gut dagegen, mehr als standhaft gegen die weltbeste Spielerin, Englands Nina Clarkin. Diese musste hart kämpfen, um den Abstand mit 7:4 zu halten, die kleinste Differenz, die TTR Sotheby‘s seit Beginn des Turniers realisiert hat. Eine weitere gute Nachricht für das französische Polo war die Leistung der sehr jungen Margaux Guillemin, die von Nina Clarkin für ihr Team nachnominiert wurde. Mit 14 Jahren ist Margaux die jüngste Spielerin in der Geschichte dieses Damen-Opens und wird in ihrem ersten Auftritt in einem Turnier dieser Ebene im Finale spielen, nachdem sie sogar eines der sieben Tore ihres Teams erzielt hat. Zweifellos ist ein Teil dieses Talents ihrer Genetik geschuldet: Ihr Großvater, Lionel Macaire, ist immer noch der beste französische Spieler aller Zeiten.

Kampf der Titanen

Im gestrigen ersten Finale im Club La Magdeleine gingen das Heimteam und ihre kasachischen Nachbarn Kopf an Kopf. In den ersten vier Chukkern konnte sich keine der Mannschaften absetzen; es gab nie mehr als einen Toreunterschied, wobei jede Mannschaft abwechselnd in Führung ging. Alles kam auf den letzten Chukker an, als Nico Pieres und seine beiden jungen Teamkollegen, Antonio Heguy (20) und Beltran Laulhe (16), den entscheidenden Schub gaben, um mit zwei Toren zu gewinnen. „Das Talent der jungen Generation“, lachte Nico Pieres. Es stimmt, dass meine beiden Teamkollegen heute mehr als wertvoll für mich waren. Ich war früher der Jüngste in meinen Teams und jetzt fühle ich mich alt. Nun, nicht so alt, trotz meiner 32 Jahre. Aber jetzt schaue ich auf meinen Sohn und denke bereits an meine Nachfolge.”

Nico, sein Kapitän Sébastien Aguettant und seine beiden jungen Krieger werden im Finale am Sonntag auf ein starkes Team treffen, Amanara. Zusammengestellt von Deutschlands Nicky Sen, spielte das Team am Freitag ein großartiges Halbfinale in Chantilly. Ein großartiger Polomoment, der ohne einen starken Gegner nicht möglich gewesen wäre. Und Essso, angeführt von Facundo Sola, erfüllte diese Rolle gut, auch wenn das Endergebnis von 11:7 vielleicht anderes vermuten lässt. „Nein, nein“, klärt Nicky Sen, „dieses Spiel war sehr ausgeglichen, es war eine sehr schwierige Schlacht, wir hatten mehr Glück, waren erfolgreicher und verwandelten mehr Tormöglichkeiten. Auf jeden Fall bin ich glücklich, so glücklich, am Sonntag im Finale zu sein, es ist ein Traum, der wahr wird. Wir sind seit drei oder vier Jahren mit diesem Ziel hierhergekommen und jetzt haben wir es erreicht.“ Die Stütze des Teams, der argentinische 7-Goaler Santiago Chavanne, der das Publikum mit einigen unglaublichen Aktionen zusammen mit seinem Sohn begeisterte, war nicht weniger glücklich: „Chantilly ist das schönste Turnier in Europa auf diesem Niveau, bei weitem. Die Plätze sind prächtig und 18 Teams sind etwas Unglaubliches. Heute war kompliziert: Es war ein Halbfinale und wir wollten um jeden Preis ins Finale kommen.“ Am Sonntag werden Santiago und sein Team auf Nico Pieres treffen, einen Gewinner der Argentine Open, aber die Strategie für dieses Finale stand noch nicht auf der Tagesordnung: „Wir wollen erst einmal diesen Sieg und diesen Platz im Finale genießen, das war unser Ziel. Morgen werden wir anfangen, unsere Strategie für Sonntag auszuarbeiten.“ Einer der starken Punkte dieses Teams ist Santiagos Verständnis mit seinem Sohn Lorenzo, der mit 15 Jahren auf dem besten Weg ist, ein großartiger Spieler der neuen Generation zu werden: „Ja, wir müssen nicht viel reden. Heute haben wir die Positionen auf dem Feld gewechselt. Er spielte früher vorne, aber wir tauschten die Positionen mit Benja (Panelo), der mehr ein Angreifer war. Lorenzo spielte in der Mitte, leitete den Ball zu uns nach vorne, und er meisterte diese neue Rolle wunderbar.“ Dies hinderte die neue Nr. 3 nicht daran, vier der zwölf Tore seines Teams zu erzielen.

Der Sonntag wird ein Festtag für Polo in Frankreich mit diesen beiden Finalen sein, ebenso wie das Finale des Trophée Castel, einem großartigen 8-Goal-Turnier. Ein Dorf erwartet die Besucher (freier Eintritt) mit fünfzehn Ausstellern, die Polo-Ausrüstung und Kunst sowie Inneneinrichtung, Geschenke, Kosmetik und einige Foodtrucks anbieten, um diesen schönen Tag ab 11 Uhr zu genießen. Es wird auch ein Kinder-Pony-Spiel (14 Uhr) geben, gefolgt von einem Roda-Wettbewerb (Polo auf einem Rad) und fünfzig Oldtimern vom Rallye de l‘Open zum Bewundern.

Halbfinal-Teams der Damen und deren Entwicklungen:

La Mariposa Polo Team : Annalise Phillips (USA 1), Nina Fruehaufn (GER 0), Rebecca Walters (GBR, 5) and Hazel Jackson (GBR 10, 5 goals)

Augustinus Bader : Paloma Lauro (LUX, 0), Anais Rezkallah (FRA 2) , Lia Salvo (ARG 9, 2 goals) and Lucia Heyes (GER 3, 2 goals)

La Mariposa Polo Team : 1-2 / 1-4 / 3-4 / 5-4.

TTR Sotheby’s : Margaux Guillemin (FRA 0), Laura Farell (GBR 1, 1 goal), Lucy Coddington (GBR 5, 1 goal) and Nina Clarkin (GBR 10, 5 goals)

Yves Delorme : Marie Louise Haupt (GER, 3), Maike Holty (GER, 4), Pearl Venot (FRA 5, 2 goals) and Lucie Venot (FRA 3, 2 goals)

TTR Sotheby’s : 4-0 / 5-2 / 6-2 / 7-4.

 

Teams und Halbfinal-Entwicklungen beim 23. gemischten Open de France :

Kazak (16) : Sébastien Aguettant (FRA 0), Beltran Laulhe (ARG 3, 2 goals), Antonio Heguy (ARG 5, 3 goals) et Nico Pieres (ARG 8, 6 goals)

La Magedeleine (16) : Alexandre Garese (FRA 0), Elena Venot (FRA 1), Facundo F Llorente (ARG 8, 3 goals) et Tito Ruiz Guiñazu (ARG 7, 5 goals)

Kazak: 2-2 / 5-4 / 7-8 / 9-8 / 11-9.

Amanara (17) : Nicky Sen (ALL 0), Lorenzo Chavanne (ARG 4, 4 goals), Santiago Chavanne (ARG 7, 3 goals), Benjamin Panelo (ARG 6, 5 goals).

Essso (16) : Ian Gallienne (FRA 0), William Harper (GBR 4), Facundo Sola (ARG 7, 6 goals), Javier Guerrero (ARG 5 1 goal).

Amanara : 1-3 / 6-3 / 8-3 / 10-6 / 12-8.

POLO+10 Volontärin Laura Vele berichtet von ihrem ersten Besuch bei einem Poloturnier und erfährt im Interview mit Sebastian Schneberger, warum man – einmal angefangen – nicht mehr mit Polo aufhören kann.

Das Wochenende startete am Samstag mit strahlendem Sonnenschein und fast schon tropischen Temperaturen. Wer das münstersche Wetter kennt, weiß, dass dies eher ungewöhnlich ist. Ernsthaftes Gemecker gab es also nicht zu hören. Auf dem Rasen entlang des Spielfeldrands herrschte eine lockere und entspannte Atmosphäre. Eine Gruppe von Besuchern hat auf die Picknickdecke verzichtet und sich eigens Tisch und Stühle mitgebracht. Auf den Bänken und Decken sah man alles, was der Kühlschrank hergab. Gebäck, Obst, Sekt – es wurde kredenzt und gelacht. Die Kinder konnten sich zum Beispiel beim Bullenreiten austoben. Dieser sollte auch noch bei den Polospielern und Besuchern der Players Party am Samstagabend für einigen Spaß und Lacher sorgen. Das Polopicknick war wirklich alles andere als eine steife Veranstaltung. Auch im Sponsorenbereich sahen die Zuschauer von Picknickdecken, Fatboys oder Strohballen aus sitzend den Polospielen zu. Wenngleich die Zuschauer dort nicht ihr eigenes Picknick mitbrachten, sondern zwischen verschiedensten kulinarischen Köstlichkeiten wählen konnten. Bei feinstem Lafina-Rindfleisch aus Uruguay, gegrillten Gambas, Kaviar auf Kartoffelpüree oder schlicht Pommes und Hot Dogs blieben keine Gourmetwünsche offen.

Zurück zum Sport – schließlich wurde beim Polopicknick nicht nur geschlemmt, die Zuschauer kamen auch in den Genuss internationalen Polosports und spannender Matches. Als Poloneuling zuckt man da schon mal zusammen (und outet sich damit gleichzeitig), wenn man sieht, wie Eva Brühl (+2) vom Team Farid’s QualiFighting mit vollem Körpereinsatz einen Gegner aus der Spur drängt. Überraschend war auch zu erfahren, wie viele Regeln und Begriffe es im Polosport gibt. Eindeutig mehr als auf Wikipedia zu lesen ist. Doch auch daran haben die Veranstalter aus Münster gedacht. Auf Tafeln entlang des Spielfeldrands konnten sich Polo-Anfänger über Spielregeln oder Schlagvarianten informieren.

Während der Spiele versorgten zudem Kommentatoren die Zuschauer mit Hintergrundinformationen, zum Beispiel, dass bis zu 90 Prozent aller Spielunterbrechungen dem Wegerecht (Line of the Ball) geschuldet sind. Dabei gilt: Der Spieler, der der Balllinie folgt, darf nicht von einem anderen Spieler gekreuzt werden, wenn dadurch Pferd oder Spieler gefährdet würden. Oder, wie es der Kommentator für die autoaffinen Zuschauer anschaulich ausgedrückt hat: Eine Verletzung des Wegerechts wäre, wenn man auf der linken Autobahnspur plötzlich von einem Trabbi geschnitten würde. Zwischen den einzelnen Chukkern sorgte die Musikgruppe Funny Fellows für Stimmung und die Zuschauer wurden zum „Tritt-in“, das heißt zum Eintreten der Rasenstücke auf dem Platz, aufgefordert.

Dass Polospieler nicht nur sattel-, sondern auch partyfest sind, bewiesen sie am Samstagabend auf der Players Party. Unter dem diesjährigen Motto „Dirty Western“ ging es heiß her. Der Bulle, an dem sich tagsüber noch die Kinder versucht hatten, lud nun die Gäste der Players Party zum Bezwingen ein. Einige schafften sogar die höchste Stufe zehn, ohne abgeworfen zu werden – beeindruckend, auch wenn man als Zuschauer nur auf die spektakulären Abwürfe wartete. Die Gruppe „Soulsneakers“ aus Heidelberg brachte mit Soul- und Popklassikern sowie aktuellen Hits die Squaws und Cowboys zum Tanzen.

Schlemmen, Polo und Party – das sind die drei Schlagwörter des vergangenen Wochenendes beim Polopicknick in Münster. Und es verging wie im Flug. Sonntagnachmittag hatten wir von POLO+10 noch die Gelegenheit, mit Sebastian Schneberger, dem Veranstalter und gleichzeitig Spieler im Team der Los Nocheros, zu sprechen.

POLO+10: Herr Schneberger, wie ist ihr Fazit zur 10. Jubiläumsausgabe des Polopicknicks?
Schneberger: Super! Wir haben mehr Besucher als sonst und die Besucherzahlen auch kontinuierlich über die Jahre gesteigert. Heute (Sonntag) ist sogar noch viel mehr los. Die Zuschauer sitzen auf sechs bis sieben „Picknickreihen“ hintereinander und haben sich alle ihren Proviant mitgebracht und gekocht und sind am picknicken. Wenn man da die Reihen entlang läuft, das ist cool, das macht Spaß. Mit den Los Nocheros bin ich zwar Letzter geworden, das heißt, die Titelverteidigung ist voll nach hinten losgegangen. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht gegen Freunde zu spielen. Das ist der Vorteil, wenn man mit allen hier befreundet ist. Es wird viel gelacht.

POLO+10: Wie viele Zuschauer waren dieses Wochenende im Vergleich zum letzten Jahr hier?
Schneberger: Rund 2.500 pro Tag, letztes Jahr waren es knapp 2.000 Besucher. Ich denke, dass wir knapp 1.000 mehr haben werden als in den Jahren zuvor. Wir haben ordentlich Werbung gemacht und wirklich viele Flyer verteilt.

POLO+10: Wie lange vorher beginnen Sie mit den Vorbereitungen für das Polopicknick? Wie viele arbeiten am Polopicknick mit?
Schneberger: Wir fangen ein halbes Jahr vorher so langsam an. Drei Monate vorher geht es richtig los und sechs Wochen vorher ist jeden Tag etwas dafür zu erledigen. . Für den Aufbau gibt es eine Kerngruppe von zehn Personen, aber mit allem drum und dran sind das natürlich deutlich mehr. Die Vorbereitung macht meine Freundin Rhea Gutperle mit wenig Unterstützung. Ich hab es da sehr viel einfacher. Ich teile ihr meine ganzen größenwahnsinnigen Ideen mit und sie versucht sie dann umzusetzen.

POLO+10: Was geschieht an Nacharbeit, wenn heute Abend das Finale entschieden ist?
Schneberger: Zuerst mal der Abbau und die Abrechnung. Danach Erholung und Urlaub. Wobei, nächstes Wochenende bin ich auf dem Youpooly -Turnier in Hamburg, aber hier in Münster ist im Endeffekt dann Feierabend für dieses Jahr.

POLO+10: Seit wann spielen Sie Polo und wie kam es dazu?
Schneberger: Seit zwölf Jahren spiele ich Polo. Ich bin schon immer geritten, aber im Endeffekt hat mich mein Cousin Mathieu van Delden, der auch dieses Jahr beim Polopicknick mitreitet, angerufen und gemeint, er habe hier einen Polotrainer, der für drei Freunde einen Polocrashkurs machen sollte. Die waren aber alle verhindert und Mathieu war geschäftlich unterwegs. Also bin ich nach Bad Bentheim gefahren und habe eine Woche mit ihm trainiert. Danach habe ich aber kurzzeitig wieder aufgehört, bin aber oft mit Mathieu zu den Turnieren der englischen Army gefahren. Nicht weil ich Polo so spannend fand, sondern weil mir die Partys so gut gefallen haben. Irgendwann kam es dazu, dass bei einem Turnier ein Spieler im Stau stand und ich provisorisch für ihn eingesprungen bin. Das war es dann. Dann kamen zwei, vier, sechs Pferde und Polo wurde Teil meines Lebens.

POLO+10: Ich habe jetzt schon von vielen Spielern gehört, dass Polo süchtig macht – würden Sie da zustimmen?
Schneberger: Ich glaube, es ist relativ schwierig mit Polo aufzuhören. Es gibt ein Sprichwort: „Beim Polo gibt es zwei Möglichkeiten aufzuhören: entweder du stirbst oder du gehst pleite.“ Wobei pleitegehen häufiger vorkommt.

POLO+10: Ist Münster ein guter Ort, um den Polosport zu etablieren?
Schneberger: Es gibt hier sehr viele Springreiter und allgemein um Münster herum gibt es eine große Pferdesport-Szene. Ingrid Klimke zum Beispiel, Olympiasiegerin im Military, kommt aus Münster – die hat alles gewonnen. Es gibt hier auch viel klassischen Reitsport, aber Polo ist noch nicht richtig vertreten. Der einzige Polospieler aus Münster sitzt gerade hier mit dir auf dem Strohballen.

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Es wird nicht die Rugby-Weltmeisterschaft sein – die fängt ja am 8. September an – aber es wird das größte internationale französische Poloturnier sein, das jemals in Frankreich gesehen wurde: der 23. Open de France wird vom 1. bis zum 17. September 18 Poloteams willkommen heißen!

Und das ist noch nicht alles: Gemeinsam mit dem französischen Poloverband wird der Club während dieser Zeit auch drei weitere Turniere anbieten: den Trophée du Capitaine des Jeux (Niveau 0-4), den Trophée Castel (6-8) und den Women’s Open de France (Frauen-Handicap 12-16). Insgesamt werden rund 1.400 Pferde auf dem Gelände der Ferme d‘Apremont untergebracht sein. Um ihnen Platz zu bieten, wurden 840 abbaubare Ställe zu den bereits vorhandenen hinzugefügt. Um sich um diese vierbeinigen Athleten zu kümmern, werden etwa 250 Petiseros (oder Pfleger) zur Verfügung stehen.

Neben den 18 Open-Teams werden 32 weitere in den oben genannten zusätzlichen Turnieren antreten, insgesamt 50 Teams oder etwa 200 Spieler (etwas weniger, da einige mehrere Turniere gleichzeitig spielen werden), die 15 Nationen vertreten: Argentinien, Österreich, Belgien, England, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, USA!

Zu den Teilnehmern gehören 14 der 40 besten Spieler der Welt, die sich für das argentinische Open qualifiziert haben, einschließlich eines früheren Gewinners dieses „Wimbledon des Polos“, Nico Pieres, und drei der vier besten Spielerinnen, darunter die Weltnummer 1 aus England, Nina Clarkin.

Alberto Heguy, Großvater von Antonio, einer Polo-Legende, der siebzehnmal die Argentine Open gewann © R&B Presse - Pascal Renauldon

Ein legendärer Name in Chantilly

Antonio Heguy wird dem Kasachischen Team beitreten. Dieser Name baskischen Ursprungs ist mehr als berühmt in der Welt des Polos. Antonio ist nach seinem Urgroßvater benannt, der 1958 als erster der Heguy-Dynastie das legendäre argentinische Open gewann, zusammen mit seinem ältesten Sohn, Horacio. Antonios Großvater, Alberto-Pedro, und sein Onkel, Horacio, dominierten das argentinische Open für über 20 Jahre und verloren nur vier Mal zwischen 1959 und 1981.

Nach einer kurzen Pause übernahm die nächste Generation 1989 die Zügel mit Horacito, Gonzalo (der 2000 verstarb) und Marcos. Sie feierten ihren ersten Sieg in Palermo mit dem Team Indios Chapaleufú I, bevor Bautista zu ihnen stieß. Von 1991 bis 2004 würde diese Generation nur fünf Mal verlieren, abwechselnd mit Cousins aus Indios Chapaleufú II, deren Stürmer Pepe Heguy, Antonios Vater, neben Duardo und Ignacio war. Unglaubliche „Genetik“, denn von den etwa 50 10-Goaler-Spielern, die das argentinische Polo seit Anfang des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat, tragen 9 den Namen Heguy! In den Jahren 1986, 1992, 1993 und 1995 hatte das Team Indios Chapaleufú I ein Gesamthandicap von 40 Toren*, vier Brüder mit einem Handicap* von 10, ein einzigartiger Fakt in der Geschichte des Sports! Antonio Heguy, den wir in Chantilly sehen werden, ist erst 20 Jahre alt, er ist ein 5-Goaler, und vielleicht wird er eines Tages mit seinen Cousins Cruz Heguy und Rufino Bensadon (h7 ebenfalls in Chantilly anwesend) ein weiteres großes Team Indios Chapaleufú zusammenstellen?

Aber zurück nach Chantilly, wo etwa 122 Spiele auf den 8 Plätzen des Clubs ausgetragen werden, gelegentlich sogar 12 Spiele an einem Tag. Der Zutritt ist für alle offen! Es wird jeden Tag der Woche Spiele geben, sowie festliche Tage, insbesondere am Tag der Finals am 17. September, wenn ein Dorf aus Ausstellern und Food-Trucks das allgemeine Publikum willkommen heißen wird.

Zur Klarstellung: Das Handicap ist der Wert eines Spielers, der von der Handicap-Kommission seines Landes festgelegt wird. Ein Anfänger wird mit -2 bewertet, während die besten Profis der Welt ein Handicap von 10 haben. Aktuell gibt es weltweit 7 Spieler mit einem Handicap von 10, davon 6 Argentinier und 1 Uruguayer; 14 Spieler haben ein Handicap von 9 und 20 ein Handicap von 8. Die beiden besten französischen Spieler haben derzeit ein Handicap von 6, während die Brüder Stéphane und Lionel Macaire zu ihrer Zeit (in den 80er-90er Jahren) ein Handicap von 8 hatten. Die gesamten Handicaps der Spieler eines Teams ergeben die Teamwertung (zum Beispiel 16 Tore für die Open de France).

© RB Presse

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