Buenos Aires

Die Frauenversion der Argentine Open wird am kommenden Mittwoch auf dem Gelände der Argentine Polo Association (AAP) in Pilar eröffnet. Es treten lediglich vier Mannschaften an, da Spielerinnen mit hohen Handicaps – von denen es weniger gibt als bei den Männern, selbst bei frauenspezifischen Handicaps – schnell von den besten Teams „absorbiert“ werden. Dies erschwert es anderen Mannschaften, konkurrenzfähige Formationen aufzustellen. Argentinien dominiert hier weniger, da sieben der sechzehn Spielerinnen (44 %) Ausländerinnen sind.

Zu den internationalen Stars gehört Hope Arellano, die Nummer 1 der US-amerikanischen Weltrangliste, deren Talent das Publikum im August letzten Jahres bei einem denkwürdigen Spiel zwischen den USA und Frankreich in Chantilly bewundern konnte. Auch Elena Venot, die ebenfalls an diesem historischen Spiel teilnahm, wird den französischen Polosport bei diesem Abierto femenino vertreten.

Es wird erwartet, dass die Titelverteidigerin El Overo und La Dolfina, das Team von Adolfo Cambiasos Tochter Mia, im Finale aufeinandertreffen. Millie Hine, die im September das Open de France féminin gewann, könnte somit auf ihre letztjährige Gegnerin Lía Salvo treffen, die das La Dolfina-Team verstärkt. Eine doppelte Revanche könnte bevorstehen.

Die Teams:

El Overo Z7 UAE: Hope Arellano (10, USA), Hazel Jackson (9, GBR), Candelaria Fernández Araujo (9, ARG) und Millie Hine (8, AUS). Gesamt-Handicap: 36

La Dolfina: Mia Cambiaso (8, ARG), Catalina Lavinia (8, ARG), Nina Clarkin (9, GBR) und Lía Salvo (9, ARG). Gesamt-Handicap: 34

La Hache Thai Polo: Clara Cassino (8, ARG), Milagros Fernández Araujo (7, ARG), Maitena Marré (7, ARG) und Azucena Uranga (6, ARG). Gesamt-Handicap: 28

Chapa Uno Finca La Rosina: Isabelle Parsons (9, GBR), Elena Venot (7, FRA), Sol López Llames (7, ARG) und Annabel McNaught-Davis (4, GBR). Gesamt-Handicap: 27

Text von Pascal Renauldon/R&B Presse

Argentinien Open im Polo: das Dach der Welt

Die Argentine Open, die letzte Runde der Triple Crown, sind der jährliche Heilige Gral des Polosports, eine Art Aachen dieses Sports, an dem die vierzig besten Spieler der Welt teilnehmen, die bis auf zwei alle aus Argentinien stammen. In Palermo (dem Austragungsort dieses Turniers im Herzen von Buenos Aires) wurden seit 1893 die Legenden dieses Sports geschrieben und gemacht. Die letzte und wohl größte aller Zeiten ist Adolfo Cambiaso, der im Alter von 49 Jahren seinen 19. Titel (und 16. mit seinem Team La Dolfina) bei 32 Teilnahmen erringen will. 

Das Finale, das in diesem Jahr am 7. Dezember ausgetragen wird, findet vor fast 18.000 Zuschauern statt. Abgesehen vom Sport ist Palermo DER jährliche Treffpunkt der Polowelt. Dutzende von Satellitenturnieren werden rund um die Stadt ausgetragen, insbesondere in Pilar, etwa 50 km von der Hauptstadt entfernt, wo es nicht weniger als 500 Spielfelder gibt. Diese Turniere werden hauptsächlich für die „Bosse“ ausgetragen, die reichen Enthusiasten aus allen Kontinenten, auf denen die Wirtschaft des Sports beruht. Hier engagieren sie die Profispieler für die nächste Saison, kaufen Pferde und Ausrüstung. Denn Polo ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land: Mehr als drei Viertel der weltweit produzierten Sattlerwaren stammen aus Argentinien, das für sein Leder berühmt ist, und jedes Jahr werden 3-4.000 Polopferde in die ganze Welt exportiert. Nicht zu vergessen ist das Klongeschäft, das auf Hochtouren läuft, nachdem es sich dank der Polopferde entwickelt hat, insbesondere mit den Klonen der berühmten Cuartetera, die der atypische argentinische Präsident Javier Milei, der sich offensichtlich gut in diesem Sport auskennt, für die beste Stute aller Zeiten hält … wie ihr Reiter Adolfo Cambiaso. Die beiden Männer trafen sich übrigens letzte Woche in der Casa Rosada und sprachen über den Plan, Polo zu einer nationalen Sache zu machen. 

In diesem Jahr wird Cambiaso seinen Titel, den seine Neffen von La Natividad im letzten Jahr gewonnen haben, nicht verteidigen, aber er ist natürlich auf dem Weg zu seinem siebenundzwanzigsten Finale seit seiner Premiere im Alter von 17 Jahren. Nach dreizehn Jahren „clásicos“ gegen Ellerstina scheint das Aufeinandertreffen mit La Natividad seit 2021 zum unvermeidlichen Termin im Finale der Open geworden zu sein. Doch in diesem Jahr zeigten zwei Teams auf die Nase, mit einem ersten Titel für La Hache (Hilario Ulloa), der Ellerstina Yellow Rose (Gonzalo Pieres ohne seine Brüder, aber mit dem gefürchteten Sapo Caset) im Finale des Open de Tortugas, der zweiten Runde der Triple Crown, besiegte. Um sich zu qualifizieren, hatte Ellerstina Yellow Rose unter anderem La Natividad geschlagen, die gerade die erste Runde der Triple Crown, die Hurlingham Open, gegen La Dolfina mit nur einem kleinen Tor gewonnen hatte. Das bedeutet, dass zwischen diesen vier Mannschaften noch nichts entschieden ist und sie erst im Viertelfinale oder, was wahrscheinlicher ist, im Halbfinale am Wochenende des 29. November aufeinandertreffen werden. 

Familiengeschichten

In Argentinien ist Polo eine Familienangelegenheit (und wohl auch genetisch bedingt). Es gab die unglaubliche Saga der Familie Heguy: Die Väter wurden zwischen 1958 und 1981 zwanzig Mal argentinischer Meister, ihre Söhne zwischen 1991 und 2004 zehn Mal. In der wahrscheinlichen Abschlusstabelle finden sich ein Vater und ein Sohn, Adolfo und Poroto Cambiaso (genauso phänomenal wie der Vater), Handicap 10 im Alter von 19 und 17 Jahren, ihre Cousins Barto und Jeta Castagnola, ebenfalls Handicap 10 im selben Alter, sowie der Name Pieres in drei verschiedenen Mannschaften. Gemeinsam hatten die Pieres zwischen 2008 und 2012 La Dolfina die Stirn geboten, wo Facu, Gonzalito und Nico mit ihrem Schwager Mariano Aguerre triumphierten. Dann spielten sie mit ihrem Cousin Polito … Aber das Team funktionierte nicht wirklich … na ja, hatte im Finale verloren. Sie waren alle Handicap 10, aber das Team zerfiel und Facu spielte nun mit dem Titelverteidiger La Natividad, Polito für La Hache, während Gonzalito eine neue Ellerstina wieder aufbaute. Was Nico betrifft, so hat er mit Hilfe des französischen Generaldirektors von Delpharm, Sébastien Aguettant, mit dem er letztes Jahr die Open de France in Chantilly gewann, ein Team mit den jungen Talenten von morgen aufgebaut, Lorenzo Chavanne (16) und Beltrán Laulhé (17), die man ebenfalls in Chantilly siegen sah. Das Team La Zeta-Kazak musste die Qualifikation durchlaufen: Mission erfüllt, jetzt geht es darum, sich in der „Ligue 1“ zu halten! 

Dieser Turnierbeginn hat auch das Aufblühen oder die Bestätigung junger Talente ermöglicht, wie Rufino Bensadon, ebenfalls ein Stammgast auf französischen Plätzen, der im Team 2 von La Dolfina brilliert (Sieg über Ellerstina in Tortugas und über La Ensenada in Palermo), Facundo Llosa, der Ehemann von Hazel Jackson und eine echte Entdeckung bei La Aguada, oder auch Tomas Panelo, der oft entscheidend für La Hache ist. 

Kurzum, ein Abierto, spannender als je zuvor, und wir können es kaum erwarten, dabei zu sein … das wird nächste Woche sein! 

Diese Champions in Frankreich 

Von den sechzehn potenziellen Halbfinalisten haben elf Spieler bereits in Frankreich, in Chantilly und/oder Deauville, gespielt, was viel über die Qualität des Polos aussagt, das bei den Barnes Open de France oder dem Coupe d‘Or geboten wird. 

Eine fünfte Mannschaft kann in Palermo als Außenseiter gelten: La Ensenada, die sich im letzten Jahr im Halbfinale einen tollen Kampf gegen La Natividad lieferte und in Tortugas La Dolfina besiegte, allerdings ohne Adolfo Cambiaso. Juan M. Zubía und Jeró del Carril gewannen ebenfalls in Chantilly. 

Top 5 der 10 Teams im Rennen um die 131. Argentine Open im Polo

La Natividad: Jeta Castagnola (10), Facundo Pieres (10), Pablo Mac Donough (10) und Barto Castagnola (h) (10). Gesamt-Handicap: 40

La Dolfina Saudi: Adolfo Cambiaso (10), Pelon Stirling (10, Uruguay), Poroto Cambiaso (10) und Juan M. Nero (10). Gesamt-Handicap: 40

Ellerstina UAE Yellow Rose: Sapo Caset (9), Lucas Monteverde Jr. (8), Gonzalito Pieres (9) und Nachi du Plessis (9, Südafrika). Gesamt-Handicap: 35

La Hache P.T.: Polito Pieres (9), Hilario Ulloa (9), Fran Elizalde und Tomás Panelo (9). Gesamt-Handicap: 36

La Ensenada Dietrich: Juan Britos (9), Alfredo Bigatti (9), Juan M. Zubía (9) und Jeró del Carril (9). Gesamt-Handicap: 36

Text von Pascal Renauldon/R&B Presse

(dieser Artikel wurde veröffentlicht am 30. April 2013)

Die Kultmarke Casa Fagliano ist spezialisiert auf handgemachte Schuhe und Stiefel in allerhöchster Qualität – insbesondere auf Reitstiefel und Schuhwerk für Outdoor-Aktivitäten. Fagliano-Produkte halten beinahe ewig. Das beste Leder, das beste Garn, außerdem die besten Sohlen kombiniert mit einem sehr aufwendigen und detailreichen Produktionsprozess, liefern als Ergebnis ein Produkt, das für sich selbst spricht und auf der ganzen Welt bekannt ist.

In Hurlingham, nur wenige Kilometer vom hektischen Buenos Aires entfernt, liegt etwas Mystisches in der Luft. Traditionell eine Stadt englischer Einwanderer, wurde dieser Ort schon immer von der Königsfamilie, von Berühmtheiten und den Top Polo Spielern um eines ganz besonderen Ortes willen besucht: einer Werkstatt. Diese Werkstatt gilt als die Heimat der besten Polostiefel der Welt. Die Fagliano-Familie, die das Geschäft seit seinen Anfängen betreibt, hat POLO+10 ihre Türen geöffnet. Gleich beim Betreten der Werkstatt riecht man die vom Ledergeruch geschwängerte Luft, sieht die Werkzeuge alter Schuhmacherkunst und die endlosen Regale voller Fußabdrücke und Schuhmodelle in sämtlichen Größen. Sofort wird einem bewusst, dass man hier an einem besonderen Ort ist, dessen Geschichte es wert ist, erzählt zu werden.

Eduardo und Hector Fagliano sind die vierte Generation von Schuhmachern in ihrer Familie und betreiben gemeinsam mit ihrem Vater Rodolfo und Eduardos Sohn Germán das Geschäft, wie es schon ihre Urgroßeltern getan haben. Die Faglianos haben ihre Schuhe schon immer gänzlich per Hand hergestellt und tun dies auch heute noch: dieselben Arbeitsprozesse und dieselbe Ausstattung, die sie von ihrer Familie geerbt haben, ohne die Hilfe moderns­ter Technologie. Heutzutage, in Zeiten der Massenproduktion, gibt es unzählige Gründe dafür, warum Fagliano-Schuhe etwas ganz Besonderes sind. Dieser unbestreitbare Reiz hat neben den Mitgliedern der englischen Königsfamilie und dem Sultan von Brunei (der von dem Produkt so beeindruckt war, dass er 120 Schuhpaare auf einmal bestellte) auch den Schauspieler Tommy Lee Jones und die besten Polospieler wie Adolfo Cambiaso in die Werkstatt geführt.

Die Arbeitsphilosophie der Fagliano-Familie hat auch die Aufmerksamkeit der Schweizer Privatbank Julius Bär auf sich gezogen: Die Privatbank versteht die Einzigartigkeit der Fagliano-Produkte, die vor allem auch durch den Respekt vor der Tradition entsteht. In der Philosophie der Faglianos, die von Generation zu Generation weitervererbt wurde, aber auch in der persönlichen Hingabe für die Klienten, findet die Bank sich mit Blick auf ihre persönliche Anlagenwirtschaft wieder. Diese Gemeinsamkeiten endeten in einer Kooperation, die Eduardo Fagliano als Testimonial in einer Julius Bär Anzeigenkampagne präsentierte. Das Bekenntnis zur Exzellenz als gemeinsamer Nenner. 

Der Luxus-Uhren-Hersteller Jaeger-LeCoultre feierte im Jahr 2011 sogar den Geburtstag seines Produktes Reverso (herausgekommen im Jahre 1931) mit einer Special Edition, die ein von der Handwerksfamilie Fagliano gefertigtes Armband beinhaltete. Und der Ruhm der Familie wird offensichtlich immer größer. Der Name Fagliano steht heute für eine echte Kultmarke mit internationalen Anhängern und wird durch die Vortrefflichkeit der Produkte Tag für Tag immer bekannter.

Thomas Wirth (in der Mitte) mit Eduardo und Hector Fagliano. © Germán Fagliano

Thomas Wirth, Gründer von POLO+10, hatte die Gelegenheit, Eduardo Fagliano in seiner Werkstatt in Hurlingham zu sprechen:

Was Macht die Fagliano-Stiefel Ihrer Meinung nach so besonders?
Die Geschichte von Fagliano begann mit der Ankunft meiner Urgroßeltern aus Italien. Seit 1892 bis heute arbeiten wir hier in Hurlingham, Buenos Aires. Insgesamt sind das mehr als 120 Jahre Erfahrung. Ich glaube, ein ausschlaggebender Faktor ist die Auswahl der Materialien. Wir sind sehr gründlich in der Wahl der besten Qualität bei der Herstellung jedes Paares, gemäß dem, was unsere Kunden erwarten. Und die Qualität wird dadurch gesichert, dass wir die Fähigkeit besitzen, den gesamten Arbeitsprozess per Hand durchzuführen.

Welcher Auftrag war der außergewöhnlichste?
Natürlich hatten wir viele dieser Art … zu ihnen gehören die Stickereien von ledernen Club-Logos, Monogrammen, Initialen, aber es gibt immer neue Herausforderungen!

Drei Generationen arbeiten hier in der Werkstatt. Warum bleibt die Leidenschaft für ihr handwerk seit der zeit ihrer Vorfahren so frisch und aktuell?
Wir haben die Werkstatt von frühester Kindheit an besucht, genau so wie unser Vater es getan hat (er wurde genau hier geboren). Dadurch, dass wir unserer Familie bei der Arbeit zusahen, haben wir hautnah miterlebt, mit welcher Leidenschaft sie gearbeitet haben. Immer von dem Gedanken beseelt, dass es sich lohnt, etwas zu tun, das vom Kunden mit großer Wertschätzung entgegengenommen wird. Wir haben schon in jungen Jahren die ersten Schritte gelernt, das Leder zurechtzuschneiden, oder überall Nägel einzuschlagen. Das waren kleine Aufgaben, die uns die Möglichkeit gaben, den Beruf zu lernen. Obwohl der Lernprozess niemals abgeschlossen ist. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Unsere Lehrmeister standen unseren Ideen immer offen gegenüber, weil wir alle immer dasselbe Ziel hatten: unser Bestes zu geben und das Endprodukt zur Perfektion zu bringen.

Was wünschen sie sich für die Zukunft?
Unser Wunsch für die Zukunft ist, unsere Qualitätsstandards zu erhalten, ohne den Prozess über die Maßen zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Wir hoffen, dass die künftigen Generationen, wenn sie selbst es denn wollen und so Gott es will, die Arbeit mit derselben Leidenschaft und Hingabe ausführen, die wir ihnen vermitteln.

Warum, glauben sie, wird Polo heutzutage immer beliebter?
Polo hat eine besondere Anziehungskraft. Das ist schon immer so gewesen. Heutzutage ist es einfacher, mit dem Training auf Amateurlevel zu beginnen. Zudem hat sich das Polofieber ausgebreitet und es ist dadurch leichter, mit Menschen aus der Welt des Polosports in Kontakt zu treten, die dich dann in diese einführen können. Ich persönlich glaube, dass das Konzept des »Elitesports« sich eher darauf bezieht, dass Prinzipien wie Qualität, Reinheit und Spitzenleistung in allen Bereichen des Polos nach ganz vorne gestellt werden. Wir unterstützen diese Prinzipien von unserem Platz in der Welt des Polos aus und hoffen, dass alle anderen ebenfalls weiterhin daran arbeiten, diese Substanz zu bewahren.

»Die Substanz bewahren«, »Reinheit« und »Spitzenleis­tung«: Die drei Adjektive, mit denen Eduardo Fagliano Polo beschreibt, charakterisieren auch die Arbeit, die er und seine Familie seit so langer Zeit ausüben. Die Faglianos wissen, worum es beim Polo geht und werden jedem seiner Aspekte gerecht, mit jedem Paar Schuhe, das sie mit so großer Sorgfalt und Leidenschaft herstellen.

Die Geschichte der Fagliano-Familie

Im Jahre 1892 eröffneten die italienischen Immigranten Pedro und Giacomina Fagliano in Hurlingham / Buenos Aires ihre Werkstatt. Durch viel Arbeit und Mühe wurde ihr handwerkliches Können auf der ganzen Welt berühmt. Ihre Söhne Antonio, Santiago, Pedro und Jose führten die Arbeit des Betriebs fort. 1924 kam Eduardo Alighieri aus Sizilien dazu und brachte sein Wissen und seine Erfahrung ein. Pedroís Sohn Rodolfo wurde 1929 geboren und leitet heute mit seinen beiden Söhnen Eduardo und Hector das Geschäft. Ihre klassische Schuhmanufaktur setzt ausschliefllich auf Handarbeit und folgt in ihren handwerklichen Ansprüchen europäischen Traditionen.

www.fagliano.com.ar

Text by María Paula Fernández

All articles loaded
No more articles to load

POLO+10 PLAYERS LIST

Nur für Polospieler: die größte Spielerdatenbank der Welt. Jetzt anmelden und Ausschreibungen und Einladungen von Veranstaltern weltweit erhalten!

Anmelden zum POLO+10 Newsletter
Newsletter Anmeldung *(erforderlich)

POLO+10 REAL ESTATE

IHR TURNIERMAGAZIN VON POLO+10!

Möchten Sie für Ihr Turnier ein eigenes Turniermagazin?

Dann sprechen Sie uns an! POLO+10 produziert Ihr Turniermagazin.

Bitte schreiben Sie an
hello@poloplus10.com