Sportwagen

SUV-Legende und Sportwagen in einem: Der Porsche Cayenne hat die Autowelt revolutioniert und feiert 2022 sein 20. Jubiläum. Es ist eine Erfolgsgeschichte mit anfänglichen Hindernissen. Ein Rückblick.

Er gilt als Ikone unter den SUVs und begeistert weltweit seine Fans. Mehr als 20 Jahre ist es inzwischen her, dass der erste Porsche Cayenne im eigens dafür gebauten Werk in Leipzig vom Band lief. Und auch wenn es heute kaum noch vorstellbar ist – zunächst waren die Macher bei Porsche der Ansicht, dass ein Geländewagen nicht wirklich zur Sportwagenschmiede passt …

„Kaum einer konnte sich vorstellen, dass unsere Marke das Sportwagensegment um ein SUV-Thema erweitert“, erinnert sich Klaus-Gerhard Holpert, der erste Baureihenleiter des Cayenne. Fakt ist aber auch, dass sich Porsche Anfang der 1990er-Jahre in einer der größten wirtschaftlichen Krisen seine Geschichte befand: Damals schrieb das Unternehmen rote Zahlen und verkaufte 1991 nur noch rund 23.000 Sportwagen. Fünf Jahre zuvor waren es noch doppelt so viel gewesen. Um endlich wieder auf Spur zu kommen und den Erfolg von Porsche nachhaltig sichern zu können, mussten weitreichende Entscheidungen getroffen werden.

Und das geschah im August 1993, als Wendelin Wiedeking als neuer Vorstandsvorsitzender die Weichen stellte, auf den Punkt lieferte und den Grundstein für eine einzigartige Erfolgsstory legte. Vor allem mit der Einführung des Boxster begann Porsche im Jahr 1996, sich langsam aber sicher aus dem Tief heraus zu manövrieren. Doch dem Management war schnell klar: Der legendäre 911 und das neue Mittelmotormodell allein würden nicht ausreichen, um das Unternehmen tatsächlich in eine gesicherte Zukunft zu führen. Pläne für den „dritten Porsche“ begannen zu reifen, wenngleich das Segment nicht auf Anhieb definiert war.

Ferry Porsche sagte es bereits 1989 voraus: „Wenn wir ein Geländefahrzeug nach unseren Qualitätsvorstellungen bauten, und vorne steht Porsche drauf, würde es auch verkauft.“ Er sollte mit seiner Prognose Recht behalten. Mit Porsche-typischer Akribie, unternehmerischer Weitsicht und und hohem Qualitätsanspruch ging der Sportwagenhersteller Ende der 1990er-Jahre dann tatsächlich das intern „Colorado“ getaufte Projekt an. Um dem Performance-Anspruch an die Marke auch beim SUV gerecht zu werden, entwickelten die Ingenieure für den Porsche Cayenne einen neuen V8-Motor, der in punkto Leistung und Drehmoment Spitzenwerte ermöglichte.

Was anfangs noch als riskante Wette eingestuft wurde – Fans sprachen sogar von einem „Verrat“ und „Sakrileg“ – stellte die Traditionsmarke innerhalb von nur wenigen Jahren komplett auf den Kopf. Seitdem Porsche den Cayenne auf dem Pariser Autosalon erstmals der Öffentlichkeit präsentierte, zählt dieser SUV, den POLO+10 übrigens auch des Öfteren auf Sylt Testfahren durfte, zu den tragenden Säulen des weltweiten Erfolgs des Autobauers. „Der Cayenne war und ist ein Zugpferd der Marke, das in den vergangenen 20 Jahren viele neue Kunden und Fans aus der ganzen Welt zu Porsche gebracht hat“, bringt es Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing, auf den Punkt. 

Es ist gelungen, den Mythos Porsche erfolgreich auf ein völlig neues Marktsegment zu übertragen. Souveräner Offroader, luxuriöser Reisebegleiter und gleichzeitig hochemotionaler Sportwagen – so lautet bis heute das Erfolgsrezept des Cayenne. 2020 rollte bereits der einmillionste Cayenne vom Band, ein karminroter GTS – und aktuell steht bereits die dritte Generation bei den Händlern. Die Erfolgsgeschichte ist also längst noch nicht auserzählt.

Text by Alexander Nebe

Stuttgart/La Chaux-de-Fonds. Porsche und der Schweizer Luxusuhrenhersteller TAG Heuer haben sich zu einer strategischen Markenpartnerschaft zusammengeschlossen. Im Rahmen der ganzheitlichen und langfristigen Allianz wollen die Premiumhersteller sowohl sportliche Wettbewerbe als auch die Entwicklung von Produkten gemeinsam in Angriff nehmen. In einem ersten Schritt enthüllten die Partner eine neue Uhr: den TAG Heuer Carrera Porsche Chronograph. 

„Die tiefe Freundschaft unserer Marke mit TAG Heuer besteht seit Jahrzehnten und ich bin mehr als glücklich, dass wir im Rahmen einer strategischen Partnerschaft nun gemeinsam den nächsten Schritt tun“, sagt Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Porsche AG. „Wir bringen zusammen, was die Kunden beider Marken am meisten lieben: authentische Heritage, packende Sportereignisse, einzigartige Erfahrungen und die Erfüllung von Träumen. Wir wollen magische Momente für unsere Communities schaffen und freuen uns darauf, dies nun gemeinsam zu tun.”

„TAG Heuer und Porsche haben natürlich eine gemeinsame Geschichte und gemeinsame Werte, vor allem aber eine gemeinsame Einstellung”, sagt Frédéric Arnault, CEO TAG Heuer. „Wie Porsche sind auch wir immer auf der Suche nach Neuem und Besserem, nach der ultimativen Performance. Mit dieser Partnerschaft schließen sich TAG Heuer und Porsche nach Jahrzehnten von Begegnungen endlich zusammen und werden bisher unerreichte Erlebnisse und Produkte für Kunden und Fans beider Marken erschaffen, die unsere Werte und Begeisterung teilen.“

Zwei Geschichten – eine Leidenschaft
Seit über einem halben Jahrhundert kreuzen sich die Wege der beiden Unternehmen. Gemeinsamkeiten im Erbgut lassen sich bis in die Zeit der Gründerväter von Porsche und TAG Heuer zurückverfolgen. Edouard Heuer und Ferdinand Porsche waren Pioniere, deren Visionen ihre jeweiligen Geschäftsfelder nachhaltig verändern sollten. Heuer entwarf den ersten Chronographen, Porsche konstruierte einen neuartigen elektrischen Radnabenmotor. Beide Errungenschaften wurden im Abstand von elf Jahren auf den Weltausstellungen in Paris mit Medaillen ausgezeichnet: Heuer wurde 1889 geehrt, das erste Lohner-Porsche-Elektromobil auf der Expo im Jahr 1900.

Die wahren Eckpfeiler für die heutige Partnerschaft schufen jedoch die Nachfahren der Gründer. Ferdinand Porsches Sohn, Ferdinand Anton Ernst, kurz „Ferry“ genannt, trat 1931 im Alter von 22 Jahren in das väterliche Konstruktionsbüro ein. Er begründete 1948 die Automarke, die den Familiennamen trägt. Innerhalb weniger Jahre sollte der Name Porsche untrennbar mit Rennstreckenerfolgen in aller Welt verbunden sein. Dazu gehörte unter anderem ein Klassensieg bei der Carrera Panamericana im Jahr 1954. Zu Ehren der erfolgreichen Teilnahme nannte Porsche seinen damals stärksten Sportwagenmotor „Carrera“. 

Edouard Heuers Urenkel Jack leitete das Familienunternehmen jahrzehntelang. Er kreierte 1963 den ersten Heuer-Carrera-Chronographen – entwickelt, damit Rennfahrer die Zeit auch in der Hitze des Geschehens auf einen Blick ablesen konnten. Jack Heuer zeichnete auch für die erste wasserdichte Automatik-Chronographenuhr mit quadratischem Gehäuse verantwortlich: die Heuer Monaco. Ihr Name erinnert sowohl an den Großen Preis von Monaco als auch an die berühmte Rallye Monte Carlo. Diese gewann Porsche mit dem 911 in drei aufeinanderfolgenden Jahren von 1968 bis 1970. 

Steve McQueen und das Heuer-Logo
Wie der 911er bei den Automobilen, so brach auch die Heuer Monaco alle bekannten Designregeln der traditionellen Uhrmacherkunst. Die Innovationen der Heuer Monaco waren mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden. Als Alternative zu einer kostspieligen Werbekampagne setzte Jack Heuer mittels eines kreativen Sponsoring-Arrangements mit dem Freiburger Rennfahrer und Porsche-Händler Jo Siffert auf die Verbindung zu dem namhaften Sportwagenhersteller. Bei der Premiere des Films „Live Fast, Die Young“ im Jahr 2005 erinnerte sich Jack Heuer an die Vertragsbedingungen: „Für 25.000 Schweizer Franken platzierte er unser Logo auf seinem Auto und seinem Anzug. Außerdem konnte er unsere Uhren zu Großhandelspreisen erwerben und sie mit einem erheblichen Gewinn an seine Rennsportfreunde weiterverkaufen. Das tat er mit großem Erfolg, denn am Ende der Saison 1969 trug das halbe Fahrerlager Heuer-Uhren!“ Diese Verbindung brachte Steve McQueen dazu, bei den Dreharbeiten zu Le Mans 1970 das Heuer-Logo auf seinem Rennanzug zu tragen. Im Film fuhr er einen Porsche 917. Der amerikanische Schauspieler sagte damals: „Ich fahre das gleiche Auto wie Jo Siffert, also will ich auch den gleichen Anzug.“

TAG-Turbo-Motor – made by Porsche für das McLaren-Team
Mit dem Verkauf an die TAG-Gruppe wurde Heuer Mitte der achtziger Jahre zu TAG Heuer. In dieser Zeit entwickelten und produzierten Porsche und TAG Heuer gemeinsam den TAG-Turbo-Motor, der es dem McLaren-Team ermöglichte, drei aufeinanderfolgende F1-Weltmeistertitel zu gewinnen: mit Niki Lauda 1984, sowie Alain Prost 1985 und 1986. Im Jahr 1999 intensivierte sich die Beziehung weiter – dank der Wettbewerbe Porsche Carrera Cup und Supercup, gefolgt von der Langstrecken-Weltmeisterschaft. 2019 gründete Porsche schließlich ein eigenes Formel-E-Team mit TAG Heuer als Titel- und Zeitmesspartner. Damit war der Startschuss für eine noch stärkere und weitreichendere Zusammenarbeit gegeben. 

Neue Partnerschaften im Sport
Im zweiten Jahr seines Bestehens kämpft das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team nun um die Weltmeisterschaft. Hinter dem Steuer des rein elektrischen Rennwagens von Porsche, dem 99X Electric, sitzen die Fahrer André Lotterer und sein neuer Teamkollege Pascal Wehrlein. Im Langstreckensport ist Porsche bereits seit langem eine feste Größe. Zusammen mit TAG Heuer fühlt sich das GT-Team bestens für die kommende FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) gerüstet. Im Jubiläumsjahr stehen zudem Serienpartnerschaften in zehn Ausgaben der weltweiten Markenpokal-Serie Porsche Carrera Cup an. Neben den physischen Wettbewerben engagiert sich TAG Heuer auch im virtuellen Rennsport und unterstützt den Porsche TAG Heuer Esports Supercup. Darüber hinaus tritt die Uhrenmarke als globaler Partner bei den Classic-Veranstaltungen und Rallyes von Porsche auf. 

Beide Marken teilen zudem eine ausgeprägte Leidenschaft für Tennis und Golf. Das Hauptengagement im Tennis bildet der Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart. Dieser wurde 1978 ins Leben gerufen; seit 2002 ist der Sportwagenhersteller selbst Veranstalter. TAG Heuer wird das mehrfach als beliebtestes Turnier seiner Kategorie ausgezeichnete Event künftig als offizieller Partner für Uhren und Chronographen begleiten. Im Golf ist Porsche unter anderem seit 2015 Titelsponsor der Porsche European Open, einem der traditionsreichsten Turniere auf der European Tour. In diesem Jahr wird TAG Heuer hier erstmals als Partner präsent sein. 

Zu guter Letzt haben sich die Marken vorgenommen, in Zukunft gemeinsam unvergessliche Momente durch verschiedene Porsche Experiences zu schaffen. 

Der TAG Heuer Carrera Porsche Chronograph
Der legendäre Name „Carrera“ wird seit Generationen in einem Atemzug mit Porsche und TAG Heuer genannt. Daher lag hier der optimale Ausgangspunkt für die erste kreative Produktzusammenarbeit der beiden Unternehmen. Als Hommage an das Erbe beider Marken gibt der neue Chronograph einen Ausblick auf das, was man gemeinsam schaffen kann. Er vereint die typischen Eigenschaften von Porsche und TAG Heuer ohne die Einzigartigkeit der jeweiligen Marke zu schmälern.

Die Lünette trägt den eingravierten Schriftzug von Porsche. Auch die Indizes sind in der unverwechselbaren Schriftart des Sportwagenherstellers ausgeführt. Die Porsche-typischen Farben Rot, Schwarz und Grau – die auch an frühere Heuer-Modelle erinnern – finden sich überall wieder. Die transparente Gehäuserückseite gibt den Blick auf die neu gestaltete Schwungmasse frei. Eine liebevolle Hommage an das berühmte Porsche-Lenkrad; mit „Porsche“ und „TAG Heuer“ bedruckt. 

Der Asphalteffekt des Zifferblatts wurde eigens für diese Uhr kreiert und symbolisiert die Leidenschaft für den Rennsport. Die arabischen Ziffern erinnern an die Zahlen auf dem Armaturenbrett eines edlen Porsche-Sportwagens. Der Zeitmesser ist mit zwei Armbändern erhältlich. Entweder mit einem weichen Armband aus luxuriösem Kalbsleder mit innovativen Ziernähten, die an das Porsche-Interieur erinnern. Oder mit einem puristischen Metallarmband in Racing-Optik. Das Herzstück des Zeitmessers ist das hauseigene Manufakturwerk Kaliber Heuer 02 mit einer beeindruckenden Gangreserve von 80 Stunden. 

Sylter Ausstellung zur Historie der Marken
Ergänzend zur Ankündigung der Partnerschaft setzt Porsche auf Sylt eine kuratierte Ausstellung um. Das Thema lautet: „Porsche und TAG Heuer. Zwei Geschichten. Eine Leidenschaft.“ Ein Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der beiden Marken und den Gemeinsamkeiten im Motorsport. Die Besucher erwarten verschiedene Exponate, virtuelle Erlebnisse sowie aktuelle und historische Fahrzeuge, wie etwa ein Porsche 550 Spyder und ein Ur-Elfer aus den 1960er-Jahren. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt, sobald es die Corona-bedingten Auflagen zulassen. 

Bilder: ©Porsche


Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Porsche und Frédéric Arnault, CEO von TAG Heuer, bei der Verkündung.


Das Launch-Event fand am 4. Februar 2021 statt.


In einem ersten Schritt enthüllten die Partner den TAG Heuer Carrera Porsche Chronograph.


Porsche und TAG Heuer – gemeinsame Historie mit Fokus auf Innovation und Rennsport.


Porsche und TAG Heuer haben sich zu einer strategischen Markenpartnerschaft zusammengeschlossen.


Der neue Chronograph gibt einen Ausblick auf das, was man gemeinsam schaffen kann.

www.porsche.com

Echte Sportwagen bieten außergewöhnliche Fahrleistungen, treten meist jedoch eher spartanisch auf. Wer auf Luxus, Platz und Komfort nicht verzichten möchte, kann seit 1996 zum Audi S8 greifen, der es in puncto Beschleunigung mit einem zeitgenössischen Porsche 911 aufnehmen konnte. Anfang 2020 kam die vierte Generation der rasanten Luxuslimousine auf den Markt, die mit einem 571 PS (420 kW) und 800 Nm starken V8-Biturbo-Benziner aufwartet. Beschleunigung von 0 auf 100: 3,8 Sekunden! Damit ist er wiederum schneller als ein aktueller Basis-Elfer vom Typ 992. Und was ist mit Supersportwagen? Bei diesem Vergleich schaltet sich ABT Sportsline mit einer überaus attraktiven Leistungssteigerung ein.

Durch die akribisch für dieses Modell abgestimmte Software des Hightech-Steuergeräts ABT Engine Control sind beim neuen S8 stolze 700 PS (515 kW) möglich. Das maximale Drehmoment steigt auf 880 Nm an. Dieser Kraftzuwachs spiegelt sich deutlich bei den neuen Fahrleistungen wider: So geht der klassische Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 100 in 3,4 Sekunden von der Hand. Optional ist für mit ABT Power und Keramikbremsanlage ausgestattete Fahrzeuge eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 270 km/h lieferbar. Generell macht die 5,18 Meter lange und mehr als 2,3 Tonnen schwere Limousine auch in Kurven eine gute Figur. Dies ist das Verdienst des aufwändig konstruierten Serienfahrwerks. Die Karosserie kann sich in Kurven um bis zu drei Grad neigen, zudem hat eine Kamera stets die nächsten 15 Meter Straße im Blick, sodass aktiv auf Unebenheiten reagiert werden kann.

Optisch pflegt der Audi S8 eine Linie des gepflegten Understatements. ABT Sportsline fügt deshalb auf Wunsch lediglich einen dezenten Heckspoiler aus Sichtcarbon hinzu. Weitere sportliche Insignien sind 20 Zoll große Räder vom Typ ABT GR oder FR. Letzteres ist auch in 21 Zoll verfügbar, wie beim Fotofahrzeug zu sehen ist. Das Design ist eine besonders attraktive Interpretation des klassischen Fünfspeichendesigns. Seine diamantbedrehten Outlines und das Finish in mystic black ergeben ein interessantes Farbwechselspiel. Das GR wiederum besitzt ein auffällig konkaves Felgenbett und einen in glossy black lackierten Korpus. Er kontrastiert mit einem diamantbedrehten Felgenhorn. Alternativ ist die sportlich-elegante Felge in mattem Schwarz und mit komplett diamantbedrehter Oberfläche verfügbar.

Auch im Innenraum kann der Besitzer seinen Passagieren dezent andeuten, dass sie nicht in einem normalen S8 reisen. ABT Start-Stop-Schalterkappe und ABT Schaltknaufkappe machen es möglich. Letzte Zweifel beseitigt der Tritt aufs Gaspedal.

*Die Leistungsangaben des Motors entsprechen den Anforderungen der EWG/80/1269. Das Verfahren und der Prüfstandhersteller sind vom Fahrzeughersteller verifiziert und freigegeben. Weitere Details finden Sie auf www.abt-sportsline.de/leistungsmessung .

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