Sylt

Ihr exklusiver Start in den Sylt-Urlaub

Der Flughafen Sylt blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist seit jeher ein zentraler Bestandteil der Insel. Er wurde im Jahr 1919 gegründet und hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem wesentlichen Verkehrsknotenpunkt für Sylt und die umliegenden Nordseeinseln entwickelt. Dank kontinuierlicher Modernisierungen und Investitionen in die Infrastruktur ist der Flughafen heute bestens aufgestellt, um den Anforderungen des anspruchsvollen Reisepublikums gerecht zu werden. Kein anderer deutscher Regionalflughafen verfügt über ein ähnlich dichtes innerdeutsches Netz wie der Flughafen Sylt.

Fluggesellschaften wie Lufthansa, SWISS, Rhein-Neckar Air, Luxair und Eurowings bieten Direktflüge zur Insel an. Regelmäßig starten Flüge aus Städten wie Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Kassel, Mannheim, Nürnberg, Stuttgart und München, die Sie im Jettempo nach Sylt bringen. Auch internationale Gäste profitieren von optimalen Verbindungen aus Zürich und Luxemburg. So können Sie den Trubel der Großstadt hinter sich lassen und bereits beim Landeanflug in einen entspannten Urlaubsmodus schalten.

Ihr Start- und Zielflughafen ist nicht dabei? Kein Problem, unser Partner Sylt Air bietet Privatflüge von und nach Sylt. Exklusiver und entspannter kann man kaum reisen. Hier wird die Flexibilität geboten, ganz ohne lange Wartezeiten am Check-in und an der Sicherheitskontrolle. Auch die Anreise mit einem eigenen Privatjet ist problemlos möglich. Ob mit dem eigenen Jet oder per Charter – das GAT sorgt für eine stressfreie Ankunft, sodass der Urlaub entspannt beginnen kann. Dieses Terminal ist speziell für Geschäftsreisende, Privatjets und VIP-Gäste ausgelegt und ermöglicht eine diskrete An- oder Abreise abseits der regulären Passagierabfertigung.

Der zentral gelegene, charmante Sylter Flughafen bietet eine ideale Erreichbarkeit aller Orte der Insel. Ein stylisches Fahrvergnügen bietet die E-Mobility Flotte des Insel Sylt Tourismus-Service. Der nachhaltige, insulare E-Mobility-Verleih wartet mit einer zeitgemäßen Mischung aus E-Autos, E-Bikes, E-Rollern und E-Scootern auf. So ist man auch ohne eigenen Wagen auf der Insel mobil. Mit den umweltfreundlichen Elektroautos gelangen Sie mühelos zu den malerischen Orten der Insel, sei es für einen Besuch in einem der charmanten Dörfer, einen Ausflug an den Strand oder eine Fahrt zu einem der beiden exklusiven Polo-Events. Auch wer eine passende Unterkunft sucht, findet beim Insel Sylt Tourismus-Service eine Vielzahl an Optionen, von Campingplätzen über Appartements bis hin zu luxuriösen Hotels. Weitere Informationen und Buchungen sind über den Insel Sylt Tourismus-Service unter www.insel-sylt.de erhältlich.

Information & Flugbuchung:
Flughafenstr. 1 25980 Sylt / Tinnum
Telefon:04651 920612
www.flughafen-sylt.de

Text Flughafen sylt  
Fotografie Lars Jockumsen, Roman Matejov, Christoph Klaas

Herrlicher Sonnenschein am Final-Sonntag und Unmengen von Zuschauern – das ist die schöne Bilanz der diesjährigen Berenberg German Polo Masters auf Sylt. Mit dem Team König Sylt konnte sich der lokale Sponsor vor Transgourmet und Berenberg durchsetzen.

Seit zehn Jahren engagiert sich König Sylt schon als Teamsponsor bei den Berenberg German Polo Masters und hat das traditionsreiche Sportevent damit über die letzte Dekade mitgestaltet. Schöner als mit dem gestrigen Sieg hätte dieses Jubiläum wohl nicht gekrönt werden können. Zuletzt hatte Team König Sylt 2018 ganz oben auf dem Siegerpodest gestanden.

Bis zum dritten Chucker hatte Transgourmet Cook noch einen Gleichstand halten können, doch der herausragende argentinische 6-Goaler Raul Laplacette machte es dem Gegner in perfektem Teamplay mit seinem Landsmann Agustin Kronhaus sowie Jan-Hendrik Többe und Johannes Wimmer zunehmend schwer, den Anschluss zu wahren. Trotzdem: starker Auftritt von Team Transgourmet Cook mit Kutlay Yaprak und Lukas Sdrenka vom Polo Club Düsseldorf sowie „The Machine“ Cristobal Durrieu und Jorgita Reta.

Klaus Naeve: „Hochkarätige Matches“

Im Spiel um den dritten Platz gelang es Team Berenberg mit dem argentinisch-deutschen Erfolgsquartett Udo Klein-Boelting, Dr. Jürgen Schröder, Andres „Lala“ Laplacette und Pedro Llorente einen knappen Vorsprung gegen Aston Martin Hamburg Nord-Ostsee Automobile herauszuholen und die Bronzemedaille nach Hause zu bringen. Klaus Naeve, Leiter Wealth and Asset Management von Titelsponsor Berenberg: „Wir freuen uns sehr über diesen dritten Platz und gratulieren den Spielern ganz herzlich. Was für eine großartige Kulisse und Stimmung hier am Finaltag auf Sylt. Wir haben fünf Tage starken Pferdesport, hochkarätige Matches und lautstarke Unterstützung für die Poloteams erlebt! Für uns sind die Berenberg German Polo Masters auf Sylt immer ein besonderes Highlight und wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.“

Mit Frederick Többe und Henri Grimme saßen zwei der talentiertesten Nachwuchsspieler im deutschen Polosport für das Team Aston Martin Hamburg Nord-Ostsee Automobile im Sattel, die sich auf die Erfahrung von Sven Schneider und Matias Maiquez verlassen konnten.

Im Spiel um den fünften Platz mussten sich Vanessa Schockemöhle, Sebastian Schneberger, Patrick Maleitzke und Juan Correa vom Team burckhardt’s glide gegen Team Polo Sylt mit 9:11,5 geschlagen geben. Dort hatten Sophie und Moritz Schmidt, zwei der besten Nachwuchsspieler Deutschlands, zusammen mit Altmeister Christopher Kirsch und dem Argentinier Gines Bargallo Jr. Anlauf ein sehenswertes Generationenmatch geliefert.

Auch der langjährige Charity-Partner des Polo Club Sylt und der Berenberg German Polo Masters, Dunkelziffer e.V., zeigte in diesem wieder Jahr Flagge und konnte mit dem Verkauf hochwertiger, von Polo Sylt designter Armbänder, einen Beitrag für die rein spendenbasierte Arbeit des Vereins erzielen.

Begleitet vom großen Jubel des Publikums konnte in diesem Jahr der junge Hamburger Frederick Többe die Auszeichnung als „Most Valuable Player“ entgegennehmen. Das „Best playing Pony“ wurde die Stute „Poka“ von Kutlay Yaprak.

Veranstalterin Kiki Schneider: „Wir haben über fünf sonnige Tage bei größtem Wetterglück mehrere tausend Besucher begrüßen dürfen. Zwischen Applaus und Jubel, superspannenden und fairen Spielen, aber auch dem Bummel durch das Pagodendorf der Aussteller, spielenden Kindern, lächelnden Gästen und einfach entspannten Sommermomenten war alles dabei. Danke an unsere Partner und das beste Publikum, das man sich nur wünschen kann.“

Nicht nur Tausende Urlauber und Gäste zieht es jedes Jahr auf Deutschlands nördlichste Insel Sylt, auch 120 Polopferde und sechs Teams freuen sich auf eines der bekanntesten und hochkarätigsten Polo-Events im europäischen Turnierkalender: Die Berenberg German Polo Masters.

Bereits seit 2015 präsentiert Deutschlands älteste Privatbank das fünftägige Turnier in Keitum. Und zum Finaltag am 4. August 2024 2008lädt die 1590 gegründete Bank zahlreiche Gäste auf den Poloplatz in Keitum, wenn wieder mehrere Tausend Zuschauer ihre Lieblingsteams anfeuern und hochkarätigen Polosport erleben.

„Wir freuen uns über den großen Zuspruch, den das Turnier genießt“, sagt Klaus Naeve, Head Wealth and Asset Management von Berenberg. „Einige Gäste fragen schon früh nach dem genauen Termin, um ihren Sylt-Urlaub daran auszurichten.“ Dass Polo und Sylt sehr gut zusammenpassen, zeigt sich an der langen Tradition des Turniers, das im vergangenen Jahr sein 25-jähriges Bestehen feierte.

„Nur mit einem Sponsor wie der Privatbank Berenberg, die seit über 20 Jahren den Polosport fördert, aber auch den Teams von Aston Martin, Polo Sylt, König Immobilien Sylt, Transgourmet und Burckhardt’s Glide sowie den zahlreichen Ausstellern ist ein solch großes Event überhaupt möglich“, erklärt Veranstalterin Kiki Schneider, die das von ihrem Vater Jo gegründete Turnier seit 2008 managt.

Dazu ist ein enormer logistischer Aufwand nötig, denn fast das gesamte Equipment von den Stallzelten über das Mobiliar bis zum Catering wird extra für die Veranstaltung auf die Insel gebracht – und natürlich die 120 Pferde, die mit den Teams aus ganz Deutschland in den hohen Norden kommen. Auch das 28.000 qm große Feld – etwa viermal so groß wie ein Fußballfeld – will präpariert sein, um optimale Bedingungen für die rasante Sportart zu bieten.

Weitere Infos: www.poloclubsylt.de

Klaus Naeve im Interview: „Die Berenberg German Polo Masters auf Sylt sind schon einzigartig!“

Berenberg engagiert sich seit über 20 Jahren im Polosport. Polo+10 sprach mit Klaus Naeve, Leiter Wealth and Asset Management von Berenberg, über die Bedeutung des Polosports für Deutschlands älteste Privatbank.

Herr Naeve, 2001 fing Ihr Polo-Engagement im Hamburger Polo-Club an. Was ist seitdem geschehen?

Klaus Naeve: Eine ganze Menge, wir haben zahlreiche Turniere als Hauptsponsor durchgeführt, vom nördlichsten Turnier, den Berenberg German Polo Masters auf Sylt bis ganz in den Süden Deutschlands, in Donaueschingen. Aber auch in London und Florida und sogar in den Schweizer Alpen, beim Berenberg Snow-Polo in Klosters, waren wir aktiv. Aber die Berenberg German Polo auf Sylt sind schon einzigartig!

Was macht den besonderen Reiz aus?

Ich denke, es ist die Urlaubsatmosphäre. Anfang August treffen sich Familien aus ganz Deutschland auf Sylt – und Polo in Keitum gehört einfach dazu. Es ist ein vergnügliches Zusammentreffen bei hochkarätigem Spitzensport. Und es ist sehr familiär. Man kennt sich, geht mit Kindern und Freunden zum Polo, viele bringen ihre Hunde mit. Auf welchem Event ist das schon so möglich?

Und warum unterstützen Sie als Bank Polo?

Die Sportart passt einfach zu uns. Sie ist traditionsreich, wird seit über 2.000 Jahren gespielt. Das Spiel ist schnell, erfordert Präzision und Teamwork. Und ein hohes Verantwortungsbewusstsein der Spieler.

Über 20 Jahre hinweg eine Sportart zu unterstützen, ist auch etwas Besonderes.

Das ist richtig. Und wir tun das aus voller Überzeugung. Kurzfristiges Engagement ist selten zielführend. Nur durch lange Partnerschaften kann man gemeinsam etwas aufbauen. Das gilt für’s Bankgeschäft ebenso wie für die Sportförderung, kulturelles oder gesellschaftliches Engagement. Berenberg steht hier wie da für Kontinuität.

Apropos Kontinuität: Ihr Buch zum 425-jährigen Bestehen trägt den Titel „Nur der Wandel ist beständig“…

… genau! Tradition kann nur fortgeführt werden, wenn man immer bereit ist, sich zu wandeln. Und Wandel sollte man immer aktiv angehen. Man muss die Kundenwünsche in den Mittelpunkt stellen und immer mit Know-how und modernen Instrumenten für den Kunden da sein. Digitalisierung und persönliche Beratung zum Beispiel sind keine Widersprüche. Sie ergänzen sich vielmehr und sorgen dafür, dass man Tradition in die Zukunft führen kann.

Vielen Dank, Herr Naeve! Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Turnier 2024!

Beim ersten Biohacking Retreat auf Sylt können wir in zwei Tagen lernen, wie wir unser volles genetisches Potenzial entfalten. Mitveranstalter Moritz Klatten verrät im Interview, was genau sich hinter dem Biohacking-Trend verbirgt.

Was können die Teilnehmer vom ersten Biohacking-Retreat auf Sylt erwarten?

Das Event soll eine ebenso inspirierende wie motivierende Einführung in das Thema körperliche und mentale Selbstoptimierung bieten. Wichtig ist es mir und meinem Mitorganisator Nico Airone dabei vor allem, allen Teilnehmern einen guten Mix aus Theorie und Praxis zu bieten. Im Theorieteil geht es u.a. um eine auf die individuellen Bedürfnisse des Menschen zugeschnittene Ernährung. Und im Praxisteil geht es dann ganz konkret ums Erleben – wie zum Beispiel durch das Erlernen von speziellen Atem- und Meditationstechniken oder durch Eisbaden.

Eisbaden? Mir klappern nur beim Hören des Worts die Zähne…

Ach, so schlimm ist das nicht, wenn man das unter professioneller Anleitung ausprobiert. (lacht) Und die positiven Effekte sind wirklich beeindruckend. Zum einen werden der Stoffwechsel und die Fettverbrennung angekurbelt – und zum anderen wird das eigene Immunsystem enorm gestärkt.

Können Sie das aus eigener Erfahrung bestätigen?

Und ob! Ich war in den vergangenen neun Jahren nicht ein einziges Mal krank. Noch Fragen? (lacht)

Was genau verbirgt sich hinter dem Wort Biohacking?

Auf Deutsch bedeutet das sehr frei übersetzt ungefähr so viel wie, dass man versucht, das Beste aus Körper und Geist herauszuholen und dadurch sein volles genetisches Potenzial zu entfalten.

MEHR ZUM THEMA BIOHACKING

 

Haben Sie ein konkretes Beispiel, mit welchem Biohack-Kniff Sie ganz persönlich gute Erfahrungen gemacht haben?

Ich habe mir angewöhnt, abends beim Fernsehen immer eine spezielle Brille zu tragen, die das Blaulicht filtert. Dadurch hat sich mein Schlaf und insbesondere meine Tiefschlafphase enorm verbessert. Einer unser Guest Speaker ist Daniel Sentker (Founder von Lichtblock,) der über dieses Thema sprechen wird. Und jeder Retreat-Teilnehmer bekommt ein Biohacking Starter Pack inklusive dieser Brille.

Was genau hat es damit auf sich?

Durch das Blocken des Blaulichts kann unser Melatoninspiegel ganz normal steigen; so wie es von der Natur eben vorgesehen ist, wenn es draußen dunkel wird.  Und dann schlafen wir automatisch viel tiefer und dementsprechend erholsamer. Das Beste wäre es natürlich, am Abend gar kein Fernsehen zu schauen, aber in der Realität ist das natürlich kaum umsetzbar. Ein No-Go ist es, sich abends vor dem Schlafen im Bett noch ausgiebig mit dem Smartphone zu beschäftigen. Das hat nämlich denselben negativen Effekt wie Fern-sehen – nicht nur wegen des Blaulichts.

Für welche Altersgruppe ist das Biohacking-Event gedacht?

Grundsätzlich können alle im Alter von 12 bis 80 mitmachen; wobei es definitiv sinnvoll wäre, vorher vom Hausarzt die Bestätigung einzuholen, dass es keine gesundheitlichen Einschränkungen gibt. Dann ist zum Beispiel auch das Eisbaden für Teilnehmer ab 60 plus kein Problem. In meinen Augen ist nie zu spät, um sich mit dem Thema Selbstoptimierung zu befassen und zu beginnen, an den richtigen Stellschrauben drehen.

Wie viele Teilnehmer können maximal dabei sein?

Es werden nicht mehr als 45. Denn es ist wichtig, dass für mich und die anderen Seminarleiter genug Zeit da ist, um auf die individuellen Fragen der Leute eingehen zu können.

Was halten Sie als Fitness- und Ernährungsexperte von ultimativen Sportprogrammen und Wunderdiäten, die auch online immer wieder zu finden sind?

Herzlich wenig! Denn ein auf uns alle übertragbare Geheimrezept für Fitness und Vitalität gibt es nicht, denn dafür sind wir Menschen allein von unseren genetischen Voraussetzungen viel zu verschieden. Deshalb gibt es ja auch Leute, die sich gar nicht mal so optimal ernähren und kaum Sport machen, aber trotzdem bis ins Alter topfit und jung aussehen. Speziell zum Thema Ernährung haben wir mit Nils Schulz-Ruhtenberg (Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin und Sportmedizin) einen Top-Guestspeaker, der im Detail über dieses Thema sprechen wird.

Was ist die wichtigste Erkenntnis in Sachen Sport und Ernährung, die Sie über die Jahre erlangt haben?

Dass es unglaublich wichtig ist, auf die individuellen Bedürfnisse, Körper, Voraussetzungen der Menschen einzugehen. Um so den Sport und die Ernährung zu finden, die wirklich zu einem passt, damit man auch dran bleibt. Auch was und wie man konkret trainiert, ist ein essenzieller Faktor für den Erfolg. In meinen Augen ist zum Beispiel ein längeres aerobes Training überschätzt.

Interessant! Und wieso das?

Früher sind wir als Steinzeitmenschen ja auch nicht zwei Stunden einem Hasen hinterhergerannt, sondern haben den mit viel Glück nach einem kurzen Sprint mit einem Stein erlegt. Wer jeden Tag viele Kilometer joggt, der mag vielleicht schlank sein, sieht aber meist älter aus. Denn durch das lange Laufen geht der Adrenalin- und Cortisolspiegel hoch, während Testosteron und Wachstumshormone sinken. Das bedeutet Stress für den gesamten Organismus.

Was wäre die bessere Alternative?

Intervalltraining. Das ist das aufgrund der maximalen Sauerstoffaufnahme das Beste für Herzgesundheit, Stoffwechsel, Blutdruck oder Blutfette. Deshalb sehen Sprinter auch so viel fitter und vitaler aus als Langstreckenläufer.

Text Alexander Nebe / POLO+10  
Fotografie Champperformance

Erholen Sie sich in Ihrem Winterurlaub, feiern Sie behagliche Weihnachten und rutschen Sie ins neue Jahr umgeben von gediegenem Luxus im Fasanenhüs auf Sylt. 

Genießen Sie Ihr Frühstück in der lichtdurchfluteten Wohnküche und Ihren Afternoon-Tea am offenen Kamin. Die großzügige Sauna lädt Sie nach langen Spaziergängen am Meer oder Watt zum Entspannen ein. 

Das Haus bietet auf ca. 210qm Wohnfläche und 3 Etagen mit individuell gestalteten Schlafzimmern und 3 integrierten Vollbädern, Platz für max. 6 Personen. Hunde sind herzlich willkommen. 

Sie befinden sich am Ende einer ruhigen Sackgasse mitten im Dorfkern. Ob Dorfkrug, Manne Pahl oder Gogärtchen, alles ist fußläufig zu erreichen. Zum Watt und zur Kupferkanne läuft man ca. 12 Minuten, ebenso zur Sturmhaube und zum Strand.

Das Haus wird privat vermietet. Ihre Ansprechpartnerin ist Karen Kursawe (Content Creator & Buchungsverwalterin).

Kontakt + Buchung: 
www.ferienhaus-sylt-kampen.com
Karen Kursawe: 017645826603
contact@karenkursawe.de

Erstmals hat die Sylter Sansibar eine Lizenz auf dem Festland vergeben: Nach komplettem Umbau und Modernisierung feiert die „Arche Noah“ am Strand von St. Peter Ording Ostern unter dem Namen „Sansibar/Arche Noah“ Wiedereröffnung. Der Probebetrieb läuft bereits ab dem kommenden Wochenende. Wie das Sylter Original ist auch die Sansibar/Arche Noah mit Polo+10 Sitzkissen ausgestattet.
Sowohl Herbert Seckler als auch das Team der Arche Noah legen Wert darauf, den Namen Arche Noah weiterhin zu integrieren. Marion ter Smitten, designierte Geschäftsführerin und bisherige Mitarbeiterin von Seckler: „Eins zu Eins kann man die Sansibar nicht kopieren. Und das wollen wir auch nicht.“ Die gebürtige Münsterländerin möchte die lockere Atmosphäre, die herzliche Gastfreundschaft mit einem für St. Peter passenden eigenem Touch und Angebot kombinieren.
Ab Ostern erwartet die Gäste in der neuen Sansibar/Arche Noah dann Weine aus der Sansibar sowie einige der beliebtesten Gerichte aus dem Sylter Original.
Tischreservierungen: 04863 478 378
www.sansibar-arche-noah.de

Die Geschichte der Arche Noah
1959 errichtete das Ordinger Urgestein Host Wieben seine erste Pfahlbaute auf der Sandbank. Da er sie zu tief gebaut hatte, konnte sie der großen Sturmflut 1962 nicht widerstehen und wurde zerstört. Bereits ein Jahr später errichtete Wieben die zweite Arche Noah. Diesmal auf Pfählen, die sechs Meter über das Wasser ragen. Heute erinnert die Terrasse, die auf einigen Resten der ersten Holzpfähle gebaut wurde, an die erste Höhe der Arche Noah.
In dieser Zeit wurde die Arche Noah dann auch der „Hafen“ der berühmten Ordinger Strandsegler. Wiebens Vater Otto hatte in den 1920er Jahren zusammen mit dem Kurarzt Dr. Felten das Strandsegeln quasi „erfunden“. Sein Sohn Horst war Gewinner diverser nationaler und internationaler Meistertitel. Unvergessen ist auch der „größte Strandsegler der Welt“ mit einer Masthöhe von über 20 Metern, in dem Wieben bis zu 15 Touristen unterbringen und über die gesamte Sandbank rasen konnte. Bevor der zunehmende Badebetrieb die Ausweisung abgegrenzter Zonen für die Strandsegler nötig machte, um Unfälle zu vermeiden, führte so mache Regatta direkt an der Arche Noah vorbei. Die Siegerehrungen nach den Rennen und die anschließenden Partys sind heute legendär – und aus dem Hobby ein anerkannter internationaler Sport geworden.
Bis Ende der 1960er Jahre konnte man sogar mit Flugzeugen auf der Sandbank landen. Für viele bekannte Größen aus Wirtschaft und Kultur mit Privatflugzeugen war die Arche Noah ein beliebtes Ausflugsziel. Man kam von Hamburg oder Bremen herübergeflogen, landete auf dem Sand, aß, nahm ein paar Drinks und flog wieder davon.
1973 übernahm Dietmar Hermes aus Hamburg die Arche Noah und führte sie bis zu seinem Tod im Jahre 2004. Danach führte seine Frau die Geschäfte weiter und verkaufte sie 2008 an die heutigen Besitzer.
Weitere Informationen unter www.sansibar-arche-noah.de

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